„Adrian Prabava ist ein einzigartiger Dirigent, der die Komposition nutzt, jedem Instrument Gehör zu schenken und Geltung zu verschaffen“ (Jocelyne De Nicola, GB Opera)
In der 2024/25 Saison folgt der deutsch-indonesische Dirigent Adrian Prabava Wiedereinladungen zum Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt, zu den Dortmunder Philharmonikern, zum Istanbul Devlet Senfoni Orkestrasi, zu den Nürnberger Symphonikern, zum Orchestre National de Metz, Orchestre Philharmonique Royal de Liège sowie zu den Stuttgarter Philharmonikern.
Zu den wichtigen Debüts der vergangenen Saisons gehören die Produktion von Richard Wagners Die Walküre im Februar 2022 an der Opéra de Marseille welches von der Presse besonders positiv aufgenommen wurde, Dvoraks Rusalka am Konzert Theater Bern und die Wiederaufnahme von Wagners Lohengrin am Slowakischen Nationaltheater Bratislava. Als Gastdirigent arbeitet er mit dem Bergen Philharmonic, dem HR Sinfonieorchester, Kansai Philharmonic Orchestra, London Philharmonic, National Symphony Orchestra of Taiwan, dem NFM Wrocław Philharmonic, Odense Symfoniorkester, Orchestre de Paris, Orchestre Philharmonique de Luxembourg, Orchestre Symphonique de Québec, Oslo Philharmonic, Rotterdam Philharmonic, Rundfunk- Sinfonieorchester Berlin, Sinfonieorchester Basel, und dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich.
Nach seinem großen Erfolg beim renommierten Concours International de Jeunes Chefs d‘Orchestre de Besançon im Jahr 2005, hat Kurt Masur Adrian Prabava zum musikalischen Assistenten beim Orchestre National de France in Paris von 2006 bis 2009 ernannt. 2007 wurde er der erste Stipendiat des Bernard Haitink Fund for Young Talents. In den darauffolgenden Jahren assistierte er Bernard Haitink beim Het Koninklijk Concertgebouworkest in Amsterdam.
Videos
Adrian Prabava / Slowakische Philarmonie
Dvorak: Konzertouvertüre Karneval op.95, B 169
Brahms: Variationen über ein Thema von Haydn op. 56a
Bruch: 3. Sinfonie in E-Dur op. 51a
Adrian Prabava (Dirigent)
Slowakische Philharmonie
Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie (13.05.2021)
Adrian Prabava / Symphonieorchester Vorarlberg
Bernstein: Divertimento
Gershwin: Klavierkonzert in F-Dur
Copland: Rodeo
Bernstein: Suite „On the Waterfront“
Claire Huangci (Klavier)
Adrian Prabava (Dirigent)
Symphonierorchester Vorarlberg
Live Mitschnitt – Audio ORF Montforthaus Feldkirch (29.09.2018)
Rimski-Korsakow: Capriccio Espagnol
Het Concertgebouw Amsterdam
Audio
Schumann: Sinfonie Nr. 3
- Lebhaft
- Scherzo: Sehr mäßig
- Nicht schnell
- Feierlich
- Lebhaft
Kaiserslautern (2012)
Nächste Konzerte
2024-12-12 | 20:00 | Reutlingen | Alegria Konzert GmbH |
2024-12-22 | 16:00 | Stuttgart | Alegria Konzert GmbH |
2024-12-23 | 19:30 | Mannheim | Alegria Konzert GmbH |
2025-01-17 | 19:30 | Frankfurt (Oder) | Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt |
2025-01-24 | 20:00 | Nurnberg | Staatsphilharmonie Nürnberg |
2025-01-26 | 19:00 | Nurnberg | Staatsphilharmonie Nürnberg |
2025-02-28 | Instanbul | İstanbul Devlet Senfoni Orkestrası | |
2025-06-02 | 19:00 | Dortmund | Dortmunder Philharmoniker |
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Biografie
„Adrian Prabava ist ein einzigartiger Dirigent, der die Komposition nutzt, jedem Instrument Gehör zu schenken und Geltung zu verschaffen“ (Jocelyne De Nicola, GB Opera)
In der 2024/25 Saison folgt der deutsch-indonesische Dirigent Adrian Prabava Wieder-einladungen zum Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt, zu den Dortmunder Philharmonikern, zum Istanbul Devlet Senfoni Orkestrasi, zu den Nürnberger Symphonikern, zum Orchestre National de Metz, Orchestre Philharmonique Royal de Liège sowie zu den Stuttgarter Philharmonikern.
Zu den wichtigen Debüts der vergangenen Saisons gehören die Produktion von Richard Wagners Die Walküre im Februar 2022 an der Opéra de Marseille welches von der Presse besonders positiv aufgenommen wurde, Dvoraks Rusalka am Konzert Theater Bern und die Wiederaufnahme von Wagners Lohengrin am Slowakischen Nationaltheater Bratislava. Als 1. Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor beim Theater Altenburg Gera und dem Philharmonischen Orchester Altenburg Gera von 2006 bis 2008 sowie durch Auftritte an der Komischen Oper Berlin (Die Fledermaus; Aufstieg und Fall der Stadt Mahagony), am Theater Bonn (Hänsel und Gretel) und am Theater Magdeburg (The Turn of the Screw). hat sich Adrian Prabava ein breites Opern-, Operetten- und Ballettrepertoire angeeignet.
Er arbeitete als Gastdirigent mit dem Bergen Philharmonic, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, dem HR Sinfonieorchester, Kansai Philharmonic Orchestra, London Philharmonic, National Symphony Orchestra of Taiwan, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem NFM Wrocław Philharmonic, Odense Symfoniorkester, Orchestre de Paris, Orchestre Philharmonique de Luxembourg, Orchestre Symphonique de Québec, Oslo Philharmonic, Rotterdam Philharmonic, Royal Scottish National Orchestra, Rundfunk- Sinfonieorchester Berlin, Sinfonieorchester Basel, Slovak Philharmonic, und dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich.
Nach seinem großen Erfolg beim renommierten Concours International de Jeunes Chefs d‘Orchestre de Besançon im Jahr 2005, hat Kurt Masur ihn zum musikalischen Assistenten beim Orchestre National de France in Paris von 2006 bis 2009 ernannt. 2007 wurde er der erste Stipendiat des Bernard Haitink Fund for Young Talents. In den darauffolgenden Jahren assistierte er Bernard Haitink beim Het Koninklijk Concertgebouworkest in Amsterdam.
Adrian Prabava studierte Violine an der Hochschule für Musik Detmold und anschließend Dirigieren bei Eiji Oue an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Zudem besuchte er Meisterklassen bei Jorma Panula, der neben Kurt Masur und Bernard Haitink ein wichtiger Mentor wurde.
2024 / 2025
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