Jiří Rožeň

Jiří Rožeň profiliert sich zunehmend mit präzise zusammengestellten Programmen und einem breiten Repertoireverständnis. Als ausgewiesener Kenner der tschechischen Musik erweitert er das Publikum durch seine fundierten Interpretationen sowohl etablierter Werke als auch solcher weniger präsenter zeitgenössischer Komponisten, darunter Bohuslav Martinů, Josef Suk, Viktor Kalabis und Miloslav Kabeláč.

In der Saison 2024/25 gibt Rožeň Debüts bei der Royal Stockholm Philharmonic, der Philharmonie Zuidnederland und dem Musikkollegium Winterthur. Wiederengagements führen ihn zudem zu den Hamburg Symphonikern, Interlaken Classics, dem Orchestre National de Metz und der Slowakischen Staatlichen Philharmonie.

Im Opernbereich arbeitet Rožeň in dieser Saison an einer neuen Oper von Ana Sokolovic für die Opéra de Montréal und übernimmt erneut die Produktion Le Grand Macabre von Nigel Lowery an der Staatsoper Prag. Die Neuproduktion, die im Frühjahr 2024 Premiere hatte, eröffnete das Opera Nova Festival, dessen künstlerische Leitung Rožeň innehatte. Für dieses Festival dirigierte er außerdem die Uraufführung der neu in Auftrag gegebenen Oper Kafkas Brief an den Vater.

Videos

Dvorak: Carnival Overture, Op. 92, B. 169
Jiří Rožeň (Dirigent)
Seattle Symphony Orchestra
Benaroya Hall (26+28.01.2023)



Martinu: Symphony No. 6 – Fantaisies Symphoniques
Jiří Rožeň (Dirigent)
Seattle Symphony Orchestra
Benaroya Hall (26+28/01/2023)



Rachmaninow: 2. Klavierkonzert op. 18 in c-Moll
Nobuyuki Tsujii (Klavier)
Jiří Rožeň (Dirigent)
Seattle Symphony Orchestra
Benaroya Hall (26+28.01.2023)



Bruch: Violin Concerto No. 1 in G Minor, Op. 26
Inmo Yang (Geige)
Jiří Rožeň (Dirigent)
Royal Stockholm Philharmonic Orchestra
The Main Hall Stockholm (30.01.2025)



Smetana: Hlásej, ptáčku – Aria of Barča (The kiss)
Slávka Zámečníková (Soprano)
Jiří Rožeň (Dirigent)
Prague National Theatre Orchestra
Prague National Theatre (04.03.2024)



Ligeti: Le Grand Macabre
Thor Inge Falch (Piet the Pot)
Barbora de Nunes-Cambraia (Amando)
Magdaléna Hebousse (Amanda)
State Opera Chorus
State Opera Orchestra
National Theatre Opera Ballet
The boys choir Pueri gaudentes
Jiří Rožeň (Dirigent)
Nigel Lowery (Regie, Bühnenbild und Kostüme)
State Opera Prague – Trailer (14+16.06.2024)


Nächste Konzerte
2025-12-17Mladá Boleslav
2026-01-3119:30Montreal (Clown(s)Opera de Montreal
2026-02-0319:30Montreal (Clown(s)Opera de Montreal
2026-02-0519:30Montreal (Clown(s)Opera de Montreal
2026-02-0814:00Montreal (Clown(s)Opera de Montreal
2026-03-11BucharestRomanian Radio Chamber Orchestra
2026-04-0315:30DublinNational Symphony Orchestra Ireland
2026-04-0919:30InterlakenInterlaken Classics
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Biografie

Jiří Rožeň gilt zunehmend als Dirigent mit feinem Gespür für Programmgestaltung und großem stilistischen Überblick. Als leidenschaftlicher Kenner und Vertreter der tschechischen Musik begeistert er mit seinen besonderen Deutungen sowohl bekannter Werke als auch jener weniger aufgeführter zeitgenössischer Komponisten wie Bohuslav Martinů, Josef Suk, Viktor Kalabis und Miloslav Kabeláč.

In der Saison 2024/25 gibt Rožeň seine symphonischen Debüts beim Royal Stockholm Philharmonic, der Philharmonie Zuidnederland und dem Musikkollegium Winterthur. Zudem kehrt er zu den Hamburger Symphonikern, zu Interlaken Classics, zum Orchestre National de Metz und zum Slowakischen Staatlichen Philharmonieorchester zurück.

Im Opernbereich widmet sich Rožeň in dieser Saison einer neuen Oper von Ana Sokolovic für die Opéra de Montréal und übernimmt außerdem die Wiederaufnahme der hochgelobten Inszenierung von Nigel Lowery, Le Grand Macabre, an der Prager Staatsoper. Die ursprüngliche Produktion aus dem Frühjahr 2024 markierte die Prager Erstaufführung des Werks und eröffnete das Opera Nova Festival, für das Rožeň als künstlerischer Kurator tätig war. Ebenfalls für Opera Nova dirigierte er die Uraufführung der neu beauftragten Oper Kafkas Brief an den Vater.

Zu den Höhepunkten der Saison 2023/24 zählten sein Debüt an der Bergen National Opera mit einer neuen Produktion von Janáčeks Katya Kabanova sowie eine erneute Zusammenarbeit mit der Oper Göteborg für ein Galakonzert zum 200. Geburtstag von Smetana, nachdem er dort in der Saison 2022/23 bereits mit Die verkaufte Braut großen Erfolg hatte. In Skandinavien kehrte er außerdem nach Finnland zurück und gab sein Debüt mit der Jyväskylä Sinfonia.

Rožeň hat sich einen Ruf als überzeugender Interpret avantgardistischer Opern erarbeitet, darunter Flammen, Seven Deadly Sins und Erwartung an der Prager Staatsoper. Im Sommer 2022 leitete er zudem die tschechische Erstaufführung von Nonos Prometeo und setzte damit seine enge Zusammenarbeit mit dem Ostrava Centre for New Music fort. In Prag dirigierte er außerdem Dvořáks Rusalka.

In früheren Saisons gab Rožeň Debüts in den USA beim Seattle Symphony, Utah Symphony und Naples Philharmonic sowie in Europa beim Danish Radio Symphony Orchestra, BBC Symphony Orchestra, Royal Philharmonic Orchestra, Scottish Chamber Orchestra, Royal Scottish National Orchestra, Stavanger Symphony Orchestra, Royal Liverpool Philharmonic, Aalborg Symphony, Hallé, Orchestre National de Metz, MDR Leipzig, den Bochumer Symphonikern und dem Orquesta Sinfónica de las Islas Baleares. In Belgien arbeitete er mit zahlreichen führenden Orchestern, darunter dem Orchestre National de Belgique, Brussels Philharmonic, dem Flanders und dem Antwerp Symphony Orchestra sowie dem Orchestre Philharmonique Royal de Liège.

Zu seinen bisherigen Solopartnern gehören namhafte Künstler wie Nobuyuki Tsuji, Jan Mráček, Randall Goosby, Alban Gerhardt, Lukáš Vondráček, Esther Yoo, Kian Soltani, Josef Špaček, Francesca Dego, Arabella Steinbacher, Kirill Gerstein, Vadim Gluzman und Lawrence Brownlee.

Rožeň wurde 1991 in Prag geboren und studierte Dirigieren in Prag, Salzburg, Hamburg, Zürich und Glasgow, wo er als Leverhulme Conducting Fellow tätig war. Er war Finalist sowohl des Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award als auch des Donatella Flick LSO Conducting Competition. Als ehemaliger Assistant Conductor des BBC Scottish Symphony Orchestra arbeitete er eng mit Donald Runnicles und Thomas Dausgaard zusammen und assistierte bei den BBC Proms und beim Edinburgh International Festival. Zu seinen Mentoren zählen Garry Walker, Dennis Russell Davies, Ulrich Windfuhr und Johannes Schlaefli; weitere wichtige Impulse erhielt er unter anderem von Bernard Haitink, David Zinman und Peter Eötvös in Meisterkursen mit Orchestern wie dem Concertgebouworkest, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und dem Tonhalle-Orchester Zürich.

2025/2026

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Jan Willem de Vriend

Jan Willem de Vriend ist derzeit Chefdirigent des Wiener KammerOrchesters, Erster Gastdirigent des Kyoto Symphony Orchestra sowie Artistic Partner von dem Bergen Philharmonic Orchestra. Er gastiert regelmäßig bei Orchestern wie dem Belgian National Orchestra, HR-Sinfonieorchester, Melbourne Symphony, NDR Radiophilharmonie Hannover, Netherlands Radio Philharmonic, Orchestre National de Lyon, Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya, Rotterdam Philharmonic, Royal Concertgebouw Orchestra, Tonhalle Orchester Zürich, Warsaw Philharmonic Orchestra und dem Yomiuri Nippon Symphony.

De Vriend trat international erstmalig als künstlerischer Direktor des Combattimento Consort Amsterdam in Erscheinung, das er 1982 gründete und als Konzertmeister bis 2015 leitete. Das auf Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts spezialisierte Ensemble entdeckte zahlreiche selten aufgeführte Werke neu.

Im Opernbereich hat de Vriend gemeinsam mit dem Combattimento Consort Amsterdam in Europa und den USA Werke von Monteverdi, Haydn, Händel, Telemann und Johann Sebastian Bach (szenische Fassungen der Jagd- und Kaffeekantate beim Bachfest Leipzig) aufgeführt, alle unter der Regie von Eva Buchmann. Opern von Komponisten wie Mozart, Verdi und Cherubini waren Bestandteil seiner Spielzeiten mit dem Netherlands Symphony Orchestra, darunter auch ein Gastspiel in der Schweiz mit Mozarts Don Giovanni und Rossinis La Gazzetta, wiederum inszeniert von Eva Buchmann. De Vriend hat außerdem Opernproduktionen in Amsterdam (Nederlandse Reisopera), Barcelona, Straßburg, Luzern, Schwetzingen und Bergen geleitet.

Zu den jüngsten Veröffentlichungen des Dirigenten zählen Mozarts Klavierkonzerte Nr. 20 und 12, in Zusammenarbeit mit dem Pianisten Dejan Lazić, sowie Schumanns Sinfonien Nr. 3 und 4 und Emilie Mayers Sinfonien Nr. 4 und 6. Darüber hinaus hat er die vollständigen Sinfonien von Beethoven – unter Mitwirkung von Solisten wie Hannes Minnaar –, Mendelssohn und Schubert eingespielt.

Videos

Handel: Israel in Egypt
Ingrida Gápová (Sopran)
Aneta Kapla-Marszałek (Sopran)
Rafał Tomkiewicz (Kontratenor)
Michał Prószyński (Tenor)
Maciej Falkiewicz (Bariton)
Łukasz Kocur (Bass)
Bartosz Michałowski (Chorleiter)
Jan Willem de Vriend (Dirigent) Warsaw Philharmonic Orchestra und Choir
Warsaw Philharmonic Concert Hall
Live Aufzeichnung (05.11.2022)

Mozart: Sinfonie D-Dur Köchelverzeichnis 297 „Pariser Sinfonie“
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Bergen Philharmonic Orchestra
Live Aufzeichnung (03.02.2021)

Beethoven: 1. Sinfonie in C-Dur op. 21
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Warsaw Philharmonic Orchestra
Warsaw Philharmonic Concert Hall
Live Aufzeichnung (11.12.2020)

Mendelssohn: Sinfonie Nr. 1 in c-Moll op. 11
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Bergen Philharmonic Orchestra
Live Aufzeichung (10.12.2020)

Vivaldi: Concerto di Amsterdam
Tjeerd Top (Violin)
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Concertgebouw Orkest
Concertgebouw Amsterdam (13.10.2020)

Mozart: Krönungsmesse
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Radio Philarmonic Orchestra
Netherlands Radio Choir
TivoliVredenburg (Ultrecht)
Live Aufzeichung (20.12.2019)

Mendelssohn-Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 in D-Dur/d-Moll op. 107 „Reformations-Sinfonie“
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Radio Philarmonic Orchestra Netherlands Radio Choir
TivoliVredenburg (Ultrecht)
Life Aufzeichnung (20.12.2019)

Haydn: Lo Speziale (Der Apotheker)
Piotr Micinski (Sempronio)
Marina Zyatkova (Sopran)
Álvaro Zambrano (Mengone)
Virpi Räisänen (Volpino)
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Eva Buchmann (Regie)
hr- Sinfonieorchster
hr-Sendesaal (05.+06.12.2019)

Haydn: Orlando – Ausschnitte
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Eva Buchmann (Regie)
Combatimiento Consort Amsterdam
Odeon De Spiegel Theaters (01.06.2011)

Händel: Agripina, Act II „Alle Tue Piante“
Annemarie Kremer (Agrippina)
Renate Arends (Poppea)
Michael Hart-Davis (Nerone)
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Eva Buchmann (Regie)
Combatimmiento Consort Amsterdam
Slovak National Theatre (22.+23.10.2004)

Punto Arte Festival 2024
After Movie
Volterra (Italien) (01.-04.07.2024)

Interview: Premiere „Der Apotheker“ von Hadyn
Jan WIllem de Vriend (Dirigent)
Eva Buchmann (Regie)
Duisburger Philhharmoniker
STUDIO 47. (30.06.2021)

Dirigieren Beethoven: Interview mit dem Dirigenten Jan Willem de Vriend
Orchestre National de Lille
(12.03.2021)

Nächste Konzerte
2025-12-0420:00SevillaReal Orquesta Sinfónica de Sevilla
2025-12-0520:00SevillaReal Orquesta Sinfónica de Sevilla
2025-12-1410:30ViennaWiener KammerOrchester
2025-12-1920:15RotterdamRotterdams Philharmonisch Orkest
2026-01-2516:00GunmaGunma Symphony Orchestra
2026-02-1319:00KyotoCity of Kyoto Symphony Orchestra
2026-02-1414:30KyotoCity of Kyoto Symphony Orchestra
2026-02-2819:30ViennaKonzerthaus Vienna
Discografie

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Wolfgang Amadeus Mozart: Piano Concertos Nos. 20 & 12 | Rondo for Piano in D Major, K. 485
Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20, D-Moll, KV 466 und Konzert für Klavier und Orchester Nr. 12, A-Dur, KV 414 sowie das Stück Rondo für Klavier D-Dur, KV 485
Dejan Lazić (Klavier)
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Bergen Philharmonic Orchestra
CD: Challenge Records (Release: 17 Oktober 2025)
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Emilie Mayer: Symphonies 4 & 6
Mayer: Sinfonie Nr. 4 h-Moll; Sinfonie Nr. 6 E-Dur
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
NDR Radiophilharmonie
CD: CPO (2025)
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Wolfgang Amadeus Mozart: Piano Concertos Nos. 21 & 9
Mozart: 21. Klavierkonzert in C-Dur KV 467 (Kadenzen s & Lead-in Dejan Lazić); Rondo für Klavier und Orchester D-Dur, KV 382; 9. Klavierkonzert in Es-Dur (Jeunehomme)
Dejan Lazić (Klavier)
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Bergen Philharmonic Orchestra
CD: Challenge Records (2024)
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Beethoven 9
Beethoven: 9. Sinfonie in d-Moll op. 125
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Hirotaka Kato (Bass)
Mari Moriya (Sopran)
Hiroka Yamashita (Mezzosopran)
Alvaro Zambrano (Tenor)
Yomiuri Nippon Symphony Orchestra
CD: Octavia Records (2024)
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Schubert The Complete Symphonies
Schubert: Symphony No. 2 in B♭ major, D 125; Symphony No. 4 in C minor, D 417; Symphony No. 1 in D major, D 82; Symphonie Nr. 3 D-Dur; Symphony No. 8 in B minor, D. 759; Symphony No. 9 in C major, D. 944 ”The Great”; Symphony No. 5 in B♭ major, D. 485; Symphony No. 6 in C major, D 589
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Residentie Orkest The Hague (2024)
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Schumann Symphonies 3 & 4
Schumann: Symphony No. 3 in E♭ major, Op. 97, “Rhenish”; Symphony No. 4 in D minor, Op. 120
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Stavanger Symphony Orchestra
CD: Challenge Records (2024)
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Schumann Symphonies 1 & 2
Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38; Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Stavanger Symphony Orchestra
CD: Challenge Records (2024)
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Wolfgang Amadeus Mozart: Piano Concertos Nos. 23 & 14 
Mozart: Klavierkonzert Nr. 23 in A-Dur, KV 488; Klavierkonzert Nr. in Es-Dur, KV 449
Mozart / Arr. Lazić: Rondo Concertante
Dejan Lazić (Klavier)
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Bergen Philharmonic Orchestra
CD: Challenge Records (2023)
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Franz Schubert: Symphony No.8 „The Great“
Schubert: Symphonie Nr. 8(9) in C-Dur, D944;
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
City of Kyoto Symphony Orchestra
CD: Exton (2023)
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Emilie Mayer: Symphonien 3 & 7
Mayer: Symphonie Nr.3 „Militair“; Symphonie Nr. 7; Jan Willem de Vriend (Dirigent)
NDR Radiophilharmonie
CD: cpo (2022)
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Franz Schubert: Symphonies Vol. 4
Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485; Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Residentie Orkest The Hague
CD: Challenge Classics (2022)
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Arias and Overtures
Mari Eriksmoen (Soprano)
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Stavanger Symphony Orchestra
CD: Challenge Classics (2021)
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Beethoven: Complete Symphonies & Concertos Beethoven: Sinfonie in B-Dur op. 60; Sinfonie Nr. 6 F-Dur, Op. 68 ; 1. Sinfonie in C-Dur op. 21; 7. Sinfonie in A-Dur op. 92; Symphonie Nr. 8 F-Dur op.93 ; Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36; u.a.
Liza Ferschtman (Geiger)
Hannes Minnaar (Klavier)
Storioni Trio
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
The Netherlands Symphony Orchestra
CD: Challenge Classics (2020) – Box Set
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Franz Schubert: Symphonies Vol.3
Schubert: roße Sinfonie in C-Dur, D 944
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Residentie Orkest The Hague
CD: Challenge Classics (2020)
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Ludwig van Beethoven: Complete Works for Piano Trio
Beethoven: Klaviertrio op. 1,3 c-Moll; Piano Trio op. 11; u.a.
Storioni Trio
Willem de Vriend (Dirigent)
Residentie Orkest The Hague
CD: Challenge Classics (2020) – Box Set
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Franz Schubert: Symphonien Vol.2
Schubert: Schubert: 1. Sinfonie D-Dur D 82; Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200; Sinfonie Nr. 8 in C-Dur
Willem de Vriend (Dirigent)
Residentie Orkest The Hague
CD: Challenge Classics (2019)
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MENDELSSOHN: Concertos For Two Pianos
Mendelssohn: Mendelsshon: Konzert für zwei Klaviere und Orchester in E-Dur; Konzert für zwei Klaviere As-Dur
Roberto Prosseda (Klavier)
Alessandra Ammara (Klavier)
Willem de Vriend (Dirigent)
Residentie Orkest The Hague
CD:Universal Music (2019)
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Robert Schumann: CONCERTANT 
Schumann: Konzertstück F-Dur für vier Hörner und großes Orchester op. 86; Introduktion und Allegro appassionato op. 92; Konzert-Alleatthigro mit Introduktion Op. 134; Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54
Matthias Kirschnereit (Klavier)
Willem de Vriend (Dirigent)
Konzerthausorchester Berlin
CD: Berlin Classics (2019)
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Mendelssohn: Piano Concertos Nos. 1 & 2 Mendelssohn: Mendelssohn: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25; Klavierkonzert Nr. 2 d-Moll op. 40
Roberto Prosseda (Klavier)
Willem de Vriend (Dirigent)
Residentie Orkest The Hague
CD: Universal Music  (2018)
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Ludwig van Beethoven: Piano Concerto No. 3 Beethoven:
Klavierkonzert Nr. 3 in c-Moll, op. 37
Hannes Minnaar (Klavier)
Willem de Vriend (Dirigent)
Netherlands Symphony Orchestra
CD: Challenge Classics (2017)
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Ludwig van Beethoven: The Complete Piano Concertos
Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1-5
Hannes Minnaar (Klavier)
Willem de Vriend (Dirigent)
Netherlands Symphony Orchestra
CD: Challenge Classics (2017)
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JOHANNES BRAHMS: Ein deutsches Requiem, Op. 45
Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45
Willem de Vriend (Dirigent)
Residentie Orkest | The Hague Philharmonic
CD: Challenge Classics (2016) – Live recording
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Antonio Vivaldi: The Four Seasons
Vivaldi: Violinkonzert Nr. 1, op. 12 g-Moll; Violinkonzert Nr. 2 op. 8 RV 315 g-Moll; Violinkonzert Nr. 3 op. 3 RV 310 G-Dur; u.a. Jaap Van Zweden (Geiger)
Willem de Vriend (Dirigent)
Combattimento Consort Amsterdam
CD: Challenge Classics (2016)
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Johannes Brahms: Serenade no. 1
Variations on a Theme by Haydn
Brahms: Serenade Nr. 1 D-Dur, op. 11; Variationen und Fuge über ein Thema von Händel op. 24 Willem de Vriend (Dirigent)
Residentie Orkest
CD: Challenge Classics (2016)
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Ludwig van Beethoven: Piano Concertos nos. 1 & 2 Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2, B-Dur, op. 19; Klavierkonzert Nr. 1, C-Dur, op. 15 Hannes Minnaar (Klavier)
Willem de Vriend (Dirigent)
Netherlands Symphony Orchestra
CD: Challenge Classics (2015)
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Felix Mendelssohn: Symphonies nos. 4 & 5 Mendelsshon: Sinfonie Nr. 4 in A-Dur op. 90, „Italienische““; Sinfonie Nr. 5 in D-Dur/d-Moll op. 107, „Reformations-Sinfonie“ Willem de Vriend (Dirigent)
Netherlands Symphony Orchestra
CD: Challenge Classics (2014)
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Ladies First! Opera arias by Joseph Haydn
Haydn: Scena di Berenice – Hob. XXIVa:10; Armida – Hob. XXIVa:10; L’anima del filosofo – Hob. XXVIII:13; L’anima del filosofo – Hob. XXVIII:13;Arianna a Naxos – Hob. XXVIb:2; L’isola disabitata – Hob. XXVIII:9; L’infedelta delusa – Hob. XXVIII:5; La Methilde ritrovata – Hob. XXXIVb:3; L’infedelta delusa – Hob. XX
Lisa Larsson (Soprano)
Willem de Vriend (Dirigent)
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Ludwig van Beethoven: Triple Concerto & Archduke Trio
Beethoven: Tripelkonzert op. 56 C-Dur für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester; Triple Concerto; Klaviertrio Nr. 7 in B-Dur, op. 97
Storioni Trio
Willem de Vriend (Dirigent)
The Netherlands Symphony Orchestra
CD: Challenge Classics (2013)
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Mendelssohn: Symphony no. 2
Mendelssohn: ‚„Lobgesang“ op. 52″
Machteld Baumans (Soprano)
Judith van Wanroij (Soprano)
Patrick Henckens (Tenor) 
Willem de Vriend (Dirigent)
Consensus Vocalis
Netherlands Symphony Orchestra
CD: Challenge Classics (2013)
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Handel: Concerti Grossi op. 6
Händel: Concerti Grossi op.6
Willem de Vriend (Dirigent)
Combattimento Consort Amsterdam
CD: Challenge Classics (2012)
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Ludwig van Beethoven: Symphony no.9
Complete symphonies vol. 5
Beethoven: 9. Sinfonie in d-Moll op. 125
Willem de Vriend (Dirigent)
Netherlands Symphony Orchestra
CD: Challenge Classics (2012)
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Ludwig van Beethoven: Symphony nos. 2 & 3
Complete symphonies vol. 4
Beethoven: Sinfonie in D-Dur, op. 36; 3. Sinfonie in Es-Dur, op. 55
Willem de Vriend (Dirigent)
Netherlands Symphony Orchestra
CD: Challenge Classics (2011)
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Ludwig van Beethoven: Symphony nos. 7 & 8- Complete symphonies vol. 3
Beethoven: Beethoven: 7. Sinfonie in A-Dur op. 92; Sinfonie Nr. 8 in F-Dur, op. 93
Willem de Vriend (Dirigent)
Netherlands Symphony Orchestra
CD: Challenge Classics (2011)
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Ludwig van Beethoven: Symphony nos. 1 & 5
Complete symphonies vol. 2
Beethoven:Sinfonie in C-Dur op. 21; 5. Sinfonie in c-Moll, Opus 67
Willem de Vriend (Dirigent)
Netherlands Symphony Orchestra
CD: Challenge Classics (2011)
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Ludwig van Beethoven: Symphony nos. 4 & 6- Complete symphonies vol. 1
Beethoven: Sinfonie in B-Dur Op. 60; Symphony No. 6 in F major, Op. 68
Willem de Vriend (Dirigent)
Netherlands Symphony Orchestra
CD: Challenge Classics (2010)
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Christmas Oratorio Bach: Christmas Oratorio
Malin Hartelius (soprano)
Kristina Hammarström (mezzosopran)
Jörg Dürmüller (tenor)
Detlef Roth (bass)
Jan Willem de Vriend (Dirigent)
Combattimento Consort Amsterdam
Cappella Amsterdam
CD: Challenge Classics (2006)
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Biografie

Jan Willem de Vriend ist derzeit Chefdirigent des Wiener KammerOrchesters, Erster Gastdirigent des Kyoto Symphony Orchestra sowie Artistic Partner von dem Bergen Philharmonic Orchestra. Er gastiert regelmäßig bei Orchestern wie dem Belgian National Orchestra, HR-Sinfonieorchester, Melbourne Symphony, NDR Radiophilharmonie Hannover, Netherlands Radio Philharmonic, Orchestre National de Lyon, Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya, Rotterdam Philharmonic, Royal Concertgebouw Orchestra, Tonhalle Orchester Zürich, Warsaw Philharmonic Orchestra und dem Yomiuri Nippon Symphony..

In der 2025/26 Saison kehrt Jan Willem de Vriend zum Musikkollegium Winterthur, Netherlands Radio Philharmonic, Stavanger Symphony, zu den Stuttgarter Philharmonikern, zum Rotterdam Philharmonic, Trondheim Symphony und zum Tonhalle-Orchester Zurich zurück. Eine konzertante Opernproduktion von Lo Speziale (Regie: Eva Buchmann) führt ihn zu den Ludwigsburger Schloßfestspielen.

Außerdem erschienen jüngst drei neue Aufnahmen: Mozart Klavierkonzerte Nr. 20 & 12 (Dejan Lazić/ Bergen Philharmonic Orchestra – Challenge Records), Schumann Sinfonien Nr. 3 & 4 (Stavanger Symphony Orchestra – Challenge Records) sowie Emilie Mayer Sinfonien Nr. 4 & 6 (NDR Radiophilharmonie – CPO).

Jan Willem de Vriend war vormals ständiger Dirigent des Residentie Orkest Den Haag und Chefdirigent des Phion, Orkest van Gelderland & Overijssel. Außerdem war er Erster Gastdirigent des Orchestre National de Lille, Orquestra Simfònica de Barcelona i Nacional de Catalunya, South Netherlands Philharmonic und der Stuttgarter Philharmoniker.

De Vriend spielte mit dem Netherlands Symphony Orchestra zahlreiche Werke von Beethoven ein, darunter sämtliche Symphonien und Konzerte (mit Solisten wie Hannes Minnaar und Liza Ferschtman). Classic FM lobte die 7. Symphonie für ihre „spritzige Atmosphäre, die der freudvollen Seite des Komponisten vollauf gerecht wird”. Ein weiterer Höhepunkt unter den Aufnahmen für Challenge Records war die Gesamteinspielung der Mendelssohn-Symphonien mit dem Netherlands Symphony Orchestra sowie der Schubert-Symphonien mit dem Residentie Orkest.

 
 
De Vriend trat international erstmalig als künstlerischer Direktor des Combattimento Consort Amsterdam in Erscheinung, das er 1982 gründete und als Konzertmeister bis 2015 leitete. Das auf Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts spezialisierte Ensemble entdeckte zahlreiche selten gehörte Werke neu und spielt in historisch informierter Aufführungspraxis auf modernen Instrumenten. Das Gramophone Magazine lobte die Musiker als „versiert, mit technischer Finesse und einem lebendigen Gespür für Gestaltung“. Der am Gemeinschaftlichen orientierte Geist des Ensembles lebt in de Vriends Erforschung des symphonischen Repertoires fort, besonders bei Mozart, Beethoven, Schubert, Mendelssohn-Bartholdy, Schumann, Brahms und Johann Strauss.

Im Opernbereich hat de Vriend gemeinsam mit dem Combattimento Consort Amsterdam in Europa und den USA Werke von Monteverdi, Haydn, Händel, Telemann und Johann Sebastian Bach (szenische Fassungen der Jagd- und Kaffeekantate beim Bachfest Leipzig) aufgeführt, alle unter der Regie von Eva Buchmann. Opern von Komponisten wie Mozart, Verdi und Cherubini waren Bestandteil seiner Spielzeiten mit dem Netherlands Symphony Orchestra, darunter auch ein Gastspiel in der Schweiz mit Mozarts Don Giovanni und Rossinis La Gazzetta, wiederum inszeniert von Eva Buchmann. De Vriend hat außerdem Opernproduktionen in Amsterdam (Nederlandse Reisopera), Barcelona, Straßburg, Luzern, Schwetzingen und Bergen geleitet.

In den Niederlanden ist Jan Willem de Vriend durch seine Auftritte im Rahmen von TV- und Rundfunk-Serien und Musikformaten einem breiten Publikum bekannt. 2012 wurde ihm vom niederländischen Radiosender NPO Radio 4 ein Preis für besondere kreative Verdienste um die Klassische Musik verliehen.

2025/2026
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Sarah Ioannides

Musikdirektor – Symphony Tacoma
Associate Professor in Orchestral Conducting & Director of Orchestral Activities – Boston University College of Fine Arts

Sarah Ioannides ist Musikdirektorin des Symphony Tacoma (Washington) und Director of Orchestral Activities am College of Fine Arts der Boston University. Die New York Times lobte sie für ihre “unstrittige Autorität”. Ihre Karriere führte sie auf sechs Kontinente; sie war die erste Frau mit einer Vollzeitstelle beim Cincinnati Symphony Orchestra.

Geboren in Australien, mit zypriotisch-schottischen Wurzeln, studierte sie an der Universität Oxford, der Guildhall School, der Juilliard School und dem Curtis Institute. Derzeit leitet sie die Symphony Tacoma in Washington State und tritt regelmäßig als Gastdirigentin bei führenden Orchestern weltweit auf.Vor ihrer Tätigkeit in Tacoma war sie Musikdirektorin des El Paso Symphony Orchestra und des Spartanburg Philharmonic.

Ihr Repertoire reicht von Mozart bis zu zeitgenössischen Werken. Sie dirigierte über 60 Uraufführungen und arbeitete u.a. mit Steve Reich, Tan Dun, Zosha Di Castri und Aaron J.Kernis. Als Gast war sie u.a. beim Royal Philharmonic Orchestra, Orchestre National de Lyon, Seattle Symphony und Gothenburg Symphony zu erleben.

Mit innovativen Multimedia-Projekten und Bildungsprogrammen wie Cascade Conducting & Composing engagiertsie sich stark fpr die Nachwuchsförderung. 2025 leitete sie das Massachusetts All-State Festival Orchestra und war 2023 Resident Conductor des National Youth Orchestra of the United States.

Videos

Elgar – Enigma Variations – Finale
Symphony Tacoma
Sarah Ioannides (Dirigentin)
Pantages Theater (11.05.2024)

Strawinsky – Der Feuervogel – Finale
Symphony Tacoma
Sarah Ioannides (Dirigentin)
Pantages Theater (22.02.2024)

Rachmaninow: Sinfonische Tänze op. 45 – I.
(Non) Allegro
Symphony Tacoma
Sarah Ioannides (Dirigentin)
Pantages Theater (15.10.2022)

Rachmaninow: Sinfonische Tänze op.
45 – II. Andante con moto

Symphony Tacoma
Sarah loannides (Dirigentin)
Pantages Theater (15.10.2022)

Rachmaninow: Sinfonische Tänze op.
45 – III. Lento assai – Allegro vivace

Symphony Tacoma
Sarah Ioannides (Dirigentin)
Pantages Theater (15.10.2022)

Nächste Konzerte
2025-12-0819:30BostonBoston University Symphony Orchestra
2025-12-1919:30TacomaSymphony Tacoma
2026-02-1319:30BostonBoston University Symphony Orchestra
2026-02-2214:30TacomaSymphony Tacoma
2026-03-1311:00PhoenixThe Phoenix Symphony
2026-03-1419:30PhoenixThe Phoenix Symphony
2026-03-1514:00PhoenixThe Phoenix Symphony
2026-03-1619:30BostonBoston University Symphony Orchestra
2026-03-2214:30TacomaSymphony Tacoma
2026-04-2919:30BostonBoston University Symphony Orchestra
2026-05-0919:30TacomaSymphony Tacoma
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Biografie

Als Musikdirektorin und Gastdirigentin, die sich für Zusammenarbeit, Innovation und Bildung
einsetzt, steht Sarah Ioannides für lebendige Programmgestaltung und inspiriert damit ihr
Publikum. Von der New York Times wurde sie für ihre „unstrittige Stärke und Autorität“ gelobt. Sie
ist Musikdirektorin des Washington State’s Symphony Tacoma und Resident Conductor des National
Youth Orchestra of the United States of America. Obwohl ihr Lebensmittelpunkt in den USA liegt,
hat ihre Karriere als Dirigentin sie auf sechs Kontinente geführt. Sie hatte als erste Frau eine Vollzeitstelle als Dirigentin beim Cincinnati Symphony Orchestra inne.

Sarah Ioannides wurde in Australien geboren und hat einen zypriotisch-schottischen
Familienhintergrund. Sie studierte in England (Universität Oxford, Guildhall School) und in den USA
(Juilliard School und Curtis Institute). Bevor sie 2014 ihr Amt beim Symphony Tacoma antrat,
machte sie als Musikdirektorin des El Paso Symphony Orchestra in Texas und des Spartanburg
Philharmonic in South Carolina auf sich aufmerksam.

Ihr umfangreiches Repertoire, das vier Jahrhunderte umspannt, wird durch ihre Arbeit mit zeitgenössischen Komponisten bereichert, als Dirigentin leitete sie über 60 Uraufführungen sowie Nordamerikanische und Europäische Erstaufführungen. Sie hat mit Persönlichkeiten wie Steve Reich, Aaron J. Kernis, Zosha Di Castri und Patrice Rushen zusammengearbeitet; eines ihrer frühesten Opernprojekte war die europäische Erstaufführung von Stephen Paulus‘ The Woodlanders. In den frühen Jahren ihrer Karriere war Tan Dun ihr Mentor, sie brachte seine Water Passion after St. Matthew in Australien und Griechenland zur Erstaufführung und assistierte ihm beim Royal Concertgebouw Orchestra und beim BBC Symphony Orchestra.

Zusätzlich zu ihren Konzerten mit dem Symphony Tacoma stehen für 2023-24 Konzerte mit dem Florida Orchestra, Santa Fe Pro Musica und San Antonio Symphony auf ihrem nordamerikanischen Terminkalender. Das Programm ist breit gefächert und reicht von Mozart, Beethoven, Schubert, Berlioz, Brahms, Dvořák, Rachmaninow, Prokofiew, Bartók und Korngold bis hin zu wiederentdeckten Komponisten wie Louise Farrenc, Florence Price, Samuel Coleridge-Taylor und Joseph Boulogne sowie zeitgenössischen Werken von Aaron J. Kernis, Valerie Coleman, Bernard Roumain, Nick DiBerardino und Jesse Montgomery.

Außerhalb Nordamerikas war und ist Sarah Ioannides unter anderem beim Bilbao Symphony Orchestra, Brussels Philharmonic, Daejeon Philharmonic, Gothenburg Symphony, Konzerthausorchester Berlin, Malmö Symphony, Nordic Chamber Orchestra, Tonkünstler-Orchester (Wien), Orchestre National de Lyon, Royal Philharmonic (London) und Simón Bolívar Symphony zu Gast.

Durch kreativen Einsatz von Technik hat sie zahlreiche Multimedia-Projekte sowohl im Konzertsaal als auch im digitalen Raum realisiert und damit den musikalischen Horizont von Mitwirkenden und Publikum erweitert. Zu nennen sind Videos zur Veranschaulichung von Holsts Planeten, Steve Reichs Desert Music und Milhauds Création du Monde sowie – während der COVID-19-Pandemie – die Encore Series von Symphony Tacoma und die „digitale Collage“ Eternal Light, die inspiriert von Mozarts Requiem Clips aus Musik, Tanz, Poesie und visueller Kunst miteinander vereint, die von Studenten im nordwestlichen Pazifikraum kreiert wurden.

Einen bedeutenden Beitrag leistet Sarah Ioannides im Bereich Education mit Cascade Conducting & Composing: sie ist Gründungsdirektorin dieses jährlichen Programms in Tacoma, das 2017 ins Leben gerufen wurde und Stipendien für verschiedene Musiker aus den USA und dem Rest der Welt anbietet. Zu den von ihr dirigierten Hochschulorchestern gehören die der Yale University, des Curtis Institute of Music in Philadelphia und der Jacobs School of Music in Bloomington. Sarah Ioannides ist eine gefragte Gastrednerin, sie ist in zahlreichen Beiräten vertreten und war Mitglied des Gremiums der NEA (National Education Association) der US-Regierung. Im Jahr 2022 sprach sie auf dem Symposium und der Konferenz Women in Classical Music des Dallas Symphony Orchestra. Im Juni 2023 war sie Podiumsteilnehmerin bei Bridges to the Future und bei der Konferenz der League of American Orchestras.

2025 / 2026

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Daniel Raiskin

Musikdirektor – Winnipeg Symphony Orchestra
Designierter Chefdirigent und künstlerischer Leiter – Janáček Philharmonic Ostrava
Erster Gastdirigent – Slovak Philharmonic Orchestra Bratislava
Erster Gastdirigent – Belgrade Philharmonic Orchestra

„Daniel Raiskin ist ganz eindeutig ein Musiker mit einer ausgeprägten Sensibilität, der sein Handwerk
bestens versteht, vielleicht ein weiteres Beispiel für ein letztes großes Geschenk der alten Sowjetunion
mit der Strenge und Genauigkeit ihrer Dirigierschulen.“
(David Gutman, Gramophone)

Daniel Raiskin gehört mit seiner unverwechselbaren künstlerischen Handschrift, einem breiten Repertoire und dramaturgisch durchdachten Programmen zu den profiliertesten Dirigenten seiner Generation.

Er ist Musikdirektor beim Winnipeg Symphony Orchestra, designierter Chefdirigent und Musikdirektor des Janáček Philharmonic Orchestra in Ostrava, sowie Erster Gastdirigent beim Belgrade Philharmonic Orchestra und der Slowakischen Philharmonie in Bratislava.

In der Saison 2025/26 führen Daniel Raiskin Tourneen mit der Slowakischen Philharmonie nach Spanien und Japan sowie mit der Janáček Philharmonic Orchestra nach Großbritannien, Amsterdam und Salzburg. Daniel Raiskin gastiert regelmäßig bei namhaften Orchestern wie der Hong Kong Sinfonietta, dem Indianapolis Symphony Orchestra, Jerusalem Symphony, Kanagawa Philharmonic Orchestra, Naples Philharmonic Orchestra, National Symphony Orchestra Taiwan, Orchestre National de Belgique, Orchestre National de Lyon, Residentie Orkest, der Sinfonia Varsovia, den Stuttgarter Philharmonikern, dem Swedish Chamber Orchestra, Vancouver Symphony sowie dem Warsaw Philharmonic Orchestra.

Raiskin engagiert sich zudem unermüdlich dafür, sein Wissen und seine Leidenschaft mit Jungen Musikern auf der ganzen Welt zu teilen. Daher widmet er sich regelmäßig der Arbeit mit Jugendorchestern, unter anderem in Deutschland, Estland, Island, Kanada und den Niederlanden.

Videos

Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 in d-Moll, op. 47
Daniel Raiskin (Dirigent)
Hong Kong Sinfonietta
(18.08.2023)

Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 10 in e-Moll, op. 93
Daniel Raiskin (Dirigent)
Residentie Orkest
(10.02.2023)

Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 7 in C-Dur, op. 60 „Leningrader Sinfonie“
Daniel Raiskin (Dirigent)
Slowakische Philharmonie
Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie
(10.10.2021)

Tchaikowski: Sinfonie Nr. 5 in e-Moll, op. 64
Daniel Raiskin (Dirigent)
Slowakische Philharmonie
Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie
(18.06.2021)

Bruch: 1. Violinkonzert in g-Moll, op. 26
Simone Lamsma (Violin)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Slowakische Philharmonie
Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie
(28.05.2021)

Vasks: „Laudate Dominum“ für Chor und großem Orchester
Daniel Raiskin (Dirigent)
Slowakische Philharmonie
Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie (28.05.2021)

Nilsen: Sinfonie Nr. 2, op. 16 „Die vier Temperamente“
Daniel Raiskin (Dirigent)
Slowakische Philharmonie
Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie (16.04.2021)

Dvořák: „My Home“ Konzert Ouvertüre, op. 62
Daniel Raiskin (Dirigent)
Slowakische Philharmonie
Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie
(23.02.2021)

Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll, op. 68
Daniel Raiskin (Dirigent)
Slowakische Philharmonie
Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie
(23.10.2020)

Schostakowitsch: Kammersinfonie, op. 83a
Arkadiusz Krupa (Oboe)
Zuzanna Elster (Harfe)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Sinfonia Varsovia
Ausschnitt (13.08.2020)

Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 6 in h-Moll, op. 54
Daniel Raiskin (Dirigent)
Slowakische Philharmonie
Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie
(28.02.2020)

Weinberg: Rhapsody on Moldavian Themes, op. 47
Daniel Raiskin (Dirigent)
Slowakische Philharmonie Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie (22.10.2019)

Tchaikowski: Sinfonie Nr. 3 in D-Dur, op. 29 „Polish“
Daniel Raiskin (Dirigent)
Slowakische Philharmonie
Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie
(22.10.2019)

Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 4 in c-Moll, op. 43
Daniel Raiskin (Dirigent)
Slowakische Philharmonie
Konzertsaal der Slowakischen Philharmonie (27.04.2018)

Tchaikowski: Sinfonie Nr. 4 in f-Moll, op. 36
Daniel Raiskin (Dirigent)
Moscow Philharmonic Orchestra
Ausschnitt (2018)
(mit Passwort)

Nächste Konzerte
2025-11-2920:00Hong KongHong Kong Sinfonietta
2025-12-0519:00TimișoaraFilarmonica Banatul Timişoara
2025-12-1319:30WinnipegWinnipeg Symphony Orchestra
2026-01-0819:00BratislavaSlovenska Filharmonia
2026-01-1419:00ConcertJanáčkova filharmonie Ostrava
2026-01-1519:00ConcertJanáčkova filharmonie Ostrava
2026-01-1619:00ConcertJanáčkova filharmonie Ostrava
2026-01-2119:00WinnipegWinnipeg Symphony Orchestra
2026-01-2911:45WinnipegWinnipeg Symphony Orchestra
2026-01-2919:00WinnipegWinnipeg Symphony Orchestra
Discografie

Discografie als PDF

Dvorák: Complete works for violin and orchestra
Dvorák: Violinkonzert a-moll op. 53; Romance für Violine und Orchester in f-Moll, op. 11; Mazurek for Violin and Piano in E Minor, Op. 49
Daniel Raiskin (Dirigent)
Mikhail Pochekin
Slovak Philharmonic Orchestra
CD: hänssler CLASSIC (2024)
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Ein Bild, das Text, Fisch, Riff, Wasser enthält.
Automatisch generierte BeschreibungLouis Glass: Symphonie No.4 
Glass: Sinfonie Nr. 4
Daniel Raiskin (Dirigent)
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
CD: cpo (2022)
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Aram Khachaturian (1903-1978): Violinkonzert, CD

Aram Khachaturian: Violin Concerto | Concerto Rhapsody 
Khachaturian: Konzert für Violine und Orchester d-moll
Antje Weithaas (Geiger)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
CD: cpo (2019)
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Aram Khachaturian (1903-1978): Cellokonzert e-moll, CD

Aram Khachaturian: Cello Concerto | Concerto Rhapsody
Khachaturian: Konzert für Violoncello und Orchester e-moll
Torleif Thedéen (Cello)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
CD: cpo (2019)
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Dana Zemtsov Viola Essentia
Bartòk: Konzert für Viola und Orchester Sz 120 (Bearbeitung von Tibor Serly)
Kugel: Preghiera für Viola & Streichorchester
Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 5
Bloch: Baal Shem
Paganini: Variationen über „O mamma, mamma cara“
Dana Zemtsov (Viola)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Estonian National Symphony Orchestra
CD: Channel Classics (2018)
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Aram Khachaturian: Piano Concerto | Concerto Rhapsody 

Khachaturian: Konzert für Klavier und Orchester Des-Dur

Stepan Simonian (Piano)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
CD: cpo (2018)
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Brillante

Wieniawski: Violinkonzert Nr.2 „Brillante“; Bruch: Schottische Fantasie op. 46 für Violine & Orchester

Janusz Wawrowski (Violin)
Daniel Raiskin (Dirigent)
CD: Warner Classics (2017)
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Louis Glass Symphonie Nr. 5 | Fantasy op. 47 Glass: Sinfonie Nr. 5 C-Dur op. 57; Sinfonie Nr. 2 / Fantasie op. 47
Marianna Shirinyan (Piano)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
CD: cpo (2017)
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brahms-trios

Brahms

Brahms: Klaviertrio Nr. 1-3; Konzert für Violine,Cello & Orchester h-moll op.102

Trio Shaham Erez Wallfisch
Daniel Raiskin (Dirigent)
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
CD: Wyastone Estate Limited (2016)
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Daniel Raiskin, Staatsorchester Rheinische Philharmonie, Ewa Marciniec, Boys of the Mainzer Domchor, Ladies of the Domkantorei Mainz, Peter Moenkediek and Philharmonisches Staatsorchester Mainz Mahler: Symphony No. 3

Daniel Raiskin conducts Gustav Mahler Symphony No. 3 in D minor
Mahler: Sinfonie Nr. 3 in d-Moll
Ewa Marciniec (Alto)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Mainzer Domchor
Domkantorei Mainz
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Louis Glass Symphony No. 3 I „Summer Life“
Glass: Sinfonie Nr. 3 „Waldsymphonie; Suite für Orchester op. 27 „Sommerleben“
Daniel Raiskin (Dirigent)
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
CD: cpo (2014)
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Aleksander Tansman

„Isaïe, le Prophète“ and „Psaumes“
Rafael- Bartminski (Tenor)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Artur Rubinstein Philharmonic Orchestra and Choir
CD: World Premiere recordings (2013)

Lutoslawski

Lutoslawski: Lacrimosa für Sopran & Orchester; 3 Poemes d’Henri Michaux für gemischten Chor & Orchester; Paroles tissees für Tenor, Streicher, Harfe, Klavier & Percussion; Les espaces du sommeil für Bariton & Orchester; Chantfleurs et Chantefables für Sopran & OrchesteŁucja Szablewska-Borzykowska (Soprano) Rafael- Bartminski (Tenor)

Stanislaw Kierner (Bariton)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Artur Rubinstein Philharmonic Orchestra and Choir
CD: Dux (2013)
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Beschreibung: https://www.openpr.com/images/articles/1/3/131e0da373f369380f38a208c29a1707_g.jpg

Julian Steckel: Cello Concertos

Korngold, Bloch und Goldschmidt: Cellokonzerte

Julian Steckel (Violoncello)
Daniel Raiskin (Dirigent)
CD: Avi Music (2011)
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Beschreibung: Shostakovich: Symphony No. 4 in C minor, Op. 43

Dmitri Shostakovich: Symphony No. 4

Shostakovich: Sinfonie Nr. 4 c-moll op. 43

Daniel Raiskin (Dirigent)
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
Philharmonisches Staatsorchester Mainz
CD: Avi Music (2011) – Live Aufzeichnung
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Beschreibung: https://twopianists.com/Catalogue/TP1039121_files/brahms.jpg

Brahms: The Symphonies

Brahms: Sinfonien Nr. 1-4

Daniel Raiskin (Dirigent)
Statsorchester Rheinische Philharmonie
CD: Two Pianist Records (2011)
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Antonin Dvorak: Cello Concerto Youth Concerto

Dvorák: Konzert für Violoncello und Orchester A-Dur

Ramon Jaffé (Violoncello)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
CD: cpo (2010)
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Beschreibung: Mendelssohn, Schumann, Bruch: Works for Violin & Orchestra

Mendelssohn, Schumann and Bruch

Mendelssohn: Violinkonzert op. 64
Schumann: Fantasie für Violine & Orchester op. 131
Bruch: Violinkonzert Nr. 1
Benjamin Schmid (Violin)
Daniel Raiskin (Dirigent)


Staatsorchester Rheinische Philharmonie
CD: Oehms (2009)
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Brahms arr. Schönberg / Brahms arr. Berrio 

Brahms: Klavierquartett op.25 (in der Bearbeitung von Schönberg)

Brahms / Berio: Klarinettensonate op. 120 Nr. 1 in der Bearbeitung für Klarinette & Orchester
Karl-Heinz Steffens (Klarinette)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
CD: cpo (2008)
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Johannes Brahms / Josep Haydn


Brahms: Sinfonie Nr. 2 op. 73 D-Dur


Haydn: Sinfonie Nr. 2 op. 73 D-Dur „La Reine“
Daniel Raiskin (Dirigent)
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
CD: DRP (2008) – Live Aufzeichnung

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Gustav Mahler: Symphony No. 4


Mahler: 4. Sinfonie in G-Dur
Maria Fontash (Sopran)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
CD: DRP (2007) – Live Aufzeichnung

Ernst Bloch I Ferruccio Busoni


Busoni: Klavierkonzert op.17; Berceuse für Streichorchester
Bloch: Concerti grossi Nr. 1 & 2 für Klavier & Streichorchester
Risto Lauriala (Piano)
Daniel Raiskin (Dirigent)

St. Michel String Orchestra
CD: Alba (2007)

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Beschreibung: Wieniawski, Szymanowski, Lutoslawski  Violinkonzerte

Wieniawski, Szymanowski, Lutoslawski

Wieniawski: Violinkonzert Nr. 2

Szymanowski: Violinkonzert Nr. 2
Lutoslawski: Chain 2 „Dialog für Violine & OrchesterBenjamin Schmid (Violin)
Daniel Raiskin (Dirigent)
Wrocław Philharmonic Orchestra CD: Oehms (2007)

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Beschreibung: The Cello's Opera Voice

The Cello’s Opera Voice

Werke für Cello & Orchester von Verdi, Weber, Rossini, Johann Strauss, J. Strauss II, Auber
Ramon Jaffé (violoncello)
Daniel Raiskin (conductor)
Jenaer Philharmonic Orchestra
CD: Oehms (2006)
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Goldmark Brahms

Goldmark: Konzert für Violine und Orchester Op. 28 in a-Moll
Brahms: Doppelkonzert a-Moll für Violine, Violoncello und Orchester op. 102

Benjamin Schmid (Violin)
Ramon Jaffe (Violoncello)
Daniel Raiskin (Dirigent)

Wrocław Philharmonic Orchestra

CD: Oehms (2004)
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Beschreibung: Ernest Bloch: Suite Hébraïque - Complete Works for Viola & Piano

Ernest Bloch

Bloch: Suite für Bratsche und Klavier; Suite Hébraique für Bratsche und Klavier; Suite für Viola Solo

Lisa Smirnova (Klavier)
Daniel Raiskin (Viola)
CD: Arte (2003)
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Biografie


„Daniel Raiskin ist ganz eindeutig ein Musiker mit einer ausgeprägten Sensibilität, der sein Handwerk
bestens versteht, vielleicht ein weiteres Beispiel für ein letztes großes Geschenk der alten Sowjetunion
mit der Strenge und Genauigkeit ihrer Dirigierschulen.“ (David Gutman, Gramophone)

Daniel Raiskin hat sich mit seiner künstlerisch unverwechselbaren Handschrift zu einem der anerkanntesten Dirigenten seiner Generation mit einem breit gefächerten Repertoire und dramaturgisch anspruchsvollen Programmen entwickelt. Er wuchs als Sohn eines Musikwissenschaftlers in St. Petersburg auf und studierte dort an der renommierten Hochschule sowie in Amsterdam und in Freiburg. Raiskin widmete sich zunächst der Bratsche und begann zugleich die Ausbildung zum Dirigenten bei Lev Savich. Weitere wichtige Impulse erhielt er von seinen Lehrern Milan Horvat, Mariss Jansons, Neeme Järvi, Woldemar Nelson und Jorma Panula.

Daniel Raiskin ist Musikdirektor beim Winnipeg Symphony Orchestra, designierter Chefdirigent und Musikdirektor des Janáček Philharmonic Orchestra in Ostrava, sowie Erster Gastdirigent beim Belgrade Philharmonic Orchestra und der Slowakischen Philharmonie in Bratislava.

In der Saison 2025/26 führen ihn Tourneen mit der Slowakischen Philharmonie nach Spanien und Japan sowie mit der Janáček Philharmonic Orchestra nach Großbritannien, Amsterdam und Salzburg. Daniel Raiskin gastiert regelmäßig bei namhaften Orchestern wie der Hong Kong Sinfonietta, dem Indianapolis Symphony Orchestra, Jerusalem Symphony, Kanagawa Philharmonic Orchestra, Naples Philharmonic Orchestra, National Symphony Orchestra Taiwan, Orchestre National de Belgique, Orchestre National de Lyon, Residentie Orkest, der Sinfonia Varsovia, den Stuttgarter Philharmonikern, dem Swedish Chamber Orchestra, Vancouver Symphony sowie dem Warsaw Philharmonic Orchestra. Raiskin war Chefdirigent bei der Artur-Rubinstein-Philharmonie in Lódz, Slowakischen Philharmonie in Bratislava, Rheinischen Philharmonie Koblenz sowie Erster Gastdirigent beim Orquesta Sinfónica de Tenerife.

Im Opernbereich widmete sich Daniel Raiskin zum Beispiel Produktionen wie Carmen, Dimitri Schostakowitschs Die Nase und Mozarts Don Giovanni. Zu den Festivalauftritten gehören Music in the Mountains in Colorado im Jahr 2025 und Auftritte mit der Slowakischen Philharmonie beim
InClassica Dubai International Music Festival in den Jahren 2021 und 2022. Außerdem dirigierte er die Slowakische Philharmonie 2023 auf einer Tournee durch Japan und Südkorea.

Raiskin engagiert sich zudem unermüdlich dafür, sein Wissen und seine Leidenschaft mit jungen Musikern auf der ganzen Welt zu teilen. Daher widmet er sich regelmäßig der Arbeit mit Jugendorchestern, unter anderem in Deutschland, Estland, Island, Kanada und den Niederlanden.

Seine Arbeit führt ihn regelmäßig mit bedeutenden Solisten zusammen, darunter Emanuel Ax, Rudolf Buchbinder, Cameron Crozman, Xavier de Maistre, Renée Fleming, Nelson Freire, Martin Fröst, Alban Gerhardt, Vadim Gluzman, Natalia Gutman, Daniel Hope, Kari Kriikku, Simone Lamsma, Lang Lang, Dejan Lazić, Francois Leleux, Jan Lisiecki, Alexei Lubimov, Tatjana Masurenko, Albrecht Mayer, Daniel Müller-Schott, Olli Mustonen, Julian Rachlin, Benjamin Schmid, Julian Steckel, Anna Vinnitskaya, Lukáš Vondráček und Alexei Volodin.

Zu seiner umfangreichen Diskografie gehören Einspielungen von Schostakowitschs 4. Sinfonie und Mahlers 3. Sinfonie (AVI), die großen Anklang in der internationalen Presse fanden, ein Louis Glass Symphoniezyklus sowie ein Konzertzyklus mit allen Konzerten und Rhapsodien von Aram Khachaturian (CPO), Lutosławskis Vokal-Instrumentalwerke (Dux) sowie die Aufnahme der Welturaufführung von Alexandre Tansmans Isaïe le Prophète und Psaumes (World Premiere Recordings). Die Einspielung der Cellokonzerte von Korngold, Bloch und Goldschmidt mit Julian Steckel (AVI) wurde mit dem Echo Klassik 2012 ausgezeichnet.

2025/2026

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Gérard Korsten

Ehrendirgent – Symphonieorchester Vorarlberg

Gérard Korsten Interpretationen des klassischen sinfonischen Repertoires machen ihn zu einem der
einzigartigsten Künstler seiner Generation. Er dirigiert Orchester wie das Adelaide Symphony, BBC
Scottish Symphony, Budapest Festival Orchestra, die Camerata Salzburg, das Chamber
Orchestra of Europe, Hong Kong Philharmonic, Irish Chamber Orchestra, Orchestra di Padova e
del Veneto, Orchester National de Lyon, Schottische und Schwedische Kammerorchester sowie
das SWR Sinfonieorchester Freiburg. Er hat über 100 Orchester in 24 Ländern geleitet.

Zuletzt hat Gérard Korsten Produktionen für folgende namhafte Theater und Festivals dirigiert:
Teatro alla Scala Mailand (Le nozze di Figaro); Opéra National de Lyon (Ariadne auf Naxos,
Idomeneo, La Traviata, Siegfried, Die lustige Witwe und Henzes L’Upupa); Deutsche Oper Berlin
(La Traviata); English National Opera (Aida); Glyndebourne Festival (Così fan tutte, Albert
Herring); Maggio Musicale Fiorentino (Così fan tutte); Netherlands Opera (Così fan tutte); New
National Theatre Tokyo (Tosca); Royal Opera Stockholm (Don Giovanni) und Hungarian State
Opera (Don Pasquale). In der Planung ist eine Don Giovanni Produktion an der Cape Town Opera.
Zu Gérard Korstens zahlreichen bisherigen Opernaufführungen gehören Häuser wie Teatro alla
Scala Mailand, Opéra National de Lyon, Bregenzer Festspiele, Deutsche Oper Berlin, English
National Opera, Glyndebourne Festival, Maggio Musicale Fiorentino, Niederländische Oper, Neues
Nationaltheater Tokio, Königliche Oper Stockholm und Ungarische Staatsoper.

Nach seinem Studium bei Ivan Galamian am Curtis Institute in Philadelphia ging er nach
Salzburg, wo er bei Sándor Végh studierte. Er wurde zunächst Konzertmeister und schließlich
zum stellvertretenden musikalischen Leiter der Camerata Salzburg ernannt, deren Chefdirigent
Végh war. 1987 trat Korsten als Konzertmeister dem Chamber Orchestra of Europe bei. Während
seiner neunjährigen Tätigkeit arbeitete er eng mit Dirigenten, wie Claudio Abbado, Nikolaus
Harnoncourt und Heinz Holliger zusammen.

Er ist Ehrendirigent des österreichischen Symphonieorchesters Vorarlberg Bregenz im Anschluss
an seine 13-jährige Tätigkeit als Chefdirigent. Zuvor war er Chefdirigent der London Mozart
Players sowie Musikdirektor des Orchestra del Teatro Lirico di Cagliari auf Sardinien.

Videos

Mendelssohn-Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 „Italienische“, 4. Satz
Pannon Philharmonic
Gérard Korsten (Dirigent)
Mitschnitt vom 21.12.2016

Adams: Absolute Jest
Apollon Musagète Quartet
Gérard Korsten (Dirigent)
Symphonieorchester Vorarlberg
Ausschnitt aus Promotionsvideo

Mozart: „Le nozze di Figaro“ Ouvertüre
Gérard Korsten (Dirigent)
Filarmonica della Scala Orchester
Teatro alla Scala, Live (2006)

Bruckner: Sinfonie Nr. 7 in E-Dur
Gérard Korsten (Dirigent)
Sinfonieorchester Vorarlberg
Excerpt

Nächste Konzerte
2025-09-1319:30BloemfonteinBloemfontein Free State Symphony Orchestra
2025-09-1416:00BloemfonteinBloemfontein Free State Symphony Orchestra
Discografie

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PETER TCHAIKOVSKY
Tchaikovsky: Serenade for Strings; Streicherserenade op. 48; Souvenir de Florence op. 70
Gérard Korsten (Dirigent)
The Chamber Orchestra of Europe
CD: Deutsche Grammophon (2023)
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Dünser: Violinkonzert - Radek-Sinfonie von Benjamin Schmid, Gerard Korsten, Symphonieorchester  Vorarlberg bei Amazon Music - Amazon.deDünser: Violinkonzert – Radek-Sinfonie
Düsner: Konzert für Violine und Orchester; Radek-Sinfonie
Benjamin Schmid (Violin)
Gérard Korsten (Dirigent)
Symphonieorchester Vorarlberg
CD: VMS (2017)
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Dvořák: Symphony No. 9 - Symphonic Variations von Gérard Korsten, Symphonieorchester  Vorarlberg bei Amazon Music - Amazon.de Dvořák: Symphonie Nr. 9 – Symphonische Variationen
Dvořák: Sinfonie Nr. 9 in e-Moll, Op. 95, B. 178;
Symphonische Variationen, Op. 78, B. 70
Gérard Korsten (Dirigent)
Symphonieorchester Vorarlberg
CD: VMS (2016)
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Joachim Nikolas Eggert (1779-1813): Symphonien Nr.2 & 4, CD Joachim Nikolas Eggert: Symphonien Nr. 2 & 4
Eggert: Symphonie Nr. 2 in g-Moll; Symphonie Nr. 4 in c-Moll
Gérard Korsten (Dirigent)
Gävle Symphonie Orchester
Cd: Naxos (2016)
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Joachim Nikolas Eggert (1779-1813): Symphonien Nr.1 & 3, CD Joachim Nikolas Eggert: Symphonien Nr. 1 und 3 sowie Bühnenmusik zu Svante Sture
Eggert: Symphonien Nr. 1 & Nr. 3
Gérard Korsten (Dirigent)
Gävle Symphony Orchester
Cd: Naxos (2015)
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Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Die Hochzeit des Figaro, Blu-ray Disc Mozart: Le nozze di Figaro
Diana Damrau, Ildebrando D’Arcangelo, Pietro Spagnoli, Marcella Orsatti Talamanca, Monica Bacelli und andere
Gérard Korsten (Dirigent)
Chorus Teatro alla Scala
OrchestraTeatro alla Scala
DVD: Arthaus (2015)
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Beschreibung: SWR Young Classix - Patsch lernt Zaubern, CD SWR Young Classix – Patsch lernt Zaubern
Strawinsky: Pulcinella Suite
Gérard Korsten (Dirigent)
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
CD: Helbling (2013)
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Symphonieorchester Vorarlberg - Sternstunden Live 1996-2010, 2 CDs Symphonieorchester Vorarlberg – Sternstunden 1996-2010
Kirill Petrenko, David Wroe, Christoph Eberle, Dietfried Bernet, Thomas Kalb and Manfred Honeck
Gérard Korsten (Dirigent)
Symphonieorchester Vorarlberg
Live CD: VMS (2012)
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Automatisch generierte Beschreibung Night Moves Schönberg: Verklärte Nacht
Haydn: Sinfonie Nr. 8 und andere Werke
Gérard Korsten (Dirigent)
Irish Chamber Orchestra
CD: Artscouncil (2011)
Mieczyslaw Weinberg (1919-1996): Weinberg Edition Vol.1, SACD Mieczyslaw Weinberg
Weinberg: Sinfonie Nr. 6 a-Moll op. 79 und Sinfonietta Nr. 1 d-Moll op. 41
Gérard Korsten (Dirigent)
Symphonieorchester Vorarlberg
CD: Neos (2010)
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Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, CD Strawinsky Mozart Rossini Strawinsky: Danses concertantes
Strawinsky: Danses concertantes für Kammerorchester
Mozart: Sinfonie Nr. 41 „Jupiter“
Rossini: La scala di seta – Overtüre
Gérard Korsten (Dirigent)
Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
Live CD: IPPNW (2010)
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Automatisch generierte Beschreibung Franz Lehár – La Veuve Joyeuse
Véronique Gens, Ivan Ludlow, Gordon Gietz, Magali Léger, François Le Roux und andere
Gérard Korsten (Dirigent)
Chor Opéra de Lyon
Orchester Opéra de Lyon
DVD: Virgin Classics (2009)
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Gaetano Donizetti (1797-1848): Lucia di Lammermoor, 2 CDs Donizetti: Lucia di Lammermoor
Vladimir Stoyanov, Mariella Devia und Giuseppe Sabbatini
Gérard Korsten (Dirigent)
Orchester Teatro Lirico di Cagliari
CD: Dynamic (2004)
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Automatisch generierte Beschreibung Schubert: Alfonso und Estrella
Eva Mei, Rainer Trost, Alfred Muff, Markus Werba, Jochen Schmeckenbecher und andere
Gérard Korsten (Dirigent)
Choir Teatro Lirico di Cagliari
Orchestra Teatro Lirico di Cagliari
CD/DVD: Dynamic (2004)
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Carl Maria von Weber (1786-1826): Euryanthe, 2 CDs Carl M. von Weber: Euryanthe
Elena Prokina, Jolana Fogasova, Yikun Chung, Andreas Scheibner, Rosanna Savoia und andere
Gérard Korsten (Dirigent)
Chor Teatro Lirico di Cagliari
Orchester Teatro Lirico di Cagliari
CD: Dynamic (2003)
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Gaetano Donizetti (1797-1848): Don Pasquale, DVD Donizetti: Don Pasquale
Alessandro Corbelli, Antonino Siragusa, Eva Mei, Roberto de Candia und andere
Gérard Korsten (Dirigent)
Chor Teatro Lirico di Cagliari
Orchester Teatro Lirico di Cagliari
CD/DVD: Arthaus (2002)
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Strauss: Die Agyptische Helena Strauss: Die ägyptische Helena
Gérard Korsten (Dirigent)
Chor Teatro Lirico di Cagliari
Orchester Teatro Lirico di Cagliari  
Live CD: Dynamic (2001)
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Automatisch generierte Beschreibung Adolf Fredrik
Lindblad: Symphonien Nr. 1 & Nr. 2
Gérard Korsten (Dirigent)
Uppsala Chamber Orchestra
CD: Naxos (1999)
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Crusell: Clarinet Concertos Bernhard Henrik
Crusell: Clarinet Concertos
Per Billman (Klarinette)
Gérard Korsten (Dirigent)
Uppsala Chamber Orchestra
CD: Naxos (1999)
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Automatisch generierte Beschreibung Wolfgang Amadeus
Mozart Piano Concertos Nr. 9 & Nr. 27
Nicola Frisardi (Klavier)
Gérard Korsten (Dirigent)
Mozarteum Orchestra
CD: Chesky (1995)
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Biografie

Gérard Korsten ist Ehrendirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg, und arbeitet als Gastdirigent mit Orchestern wie dem Adelaide Symphony, BBC Scottish Symphony, Budapest Festival Orchestra, der Camerata Salzburg, dem Chamber Orchestra of Europe, Gävle Symphony, Helsingborg Symphony, Hessischen Staatsorchester Wiesbaden, Hong Kong Philharmonic, Irish Chamber Orchestra, Latvian National Symphony, den London Mozart Players, dem Orchestra di Padova e del Veneto, Orchestre National de Lyon, Orchestre national Auvergne-Rhone-Alpes, Pannon Philharmonic Orchestra, Princeton Symphony Orchestra, Slovak Philharmonic und dem SWR Sinfonieorchester. Gérard Korsten hat über 100 Orchester in 24 Ländern geleitet.

Zuletzt hat Gérard Korsten Produktionen für folgende namhafte Theater und Festivals dirigiert: Teatro alla Scala Mailand (Le nozze di Figaro); Opéra National de Lyon (Ariadne auf Naxos, Idomeneo, La Traviata, Siegfried, Die lustige Witwe und Henzes L’Upupa); Deutsche Oper Berlin (La Traviata); English National Opera (Aida); Glyndebourne Festival (Così fan tutte, Albert Herring); Maggio Musicale Fiorentino (Così fan tutte); Netherlands Opera (Così fan tutte); New National Theatre Tokyo (Tosca); Royal Opera Stockholm (Don Giovanni) und Hungarian State Opera (Don Pasquale). In der Planung ist eine Don Giovanni Produktion an der Cape Town Opera.

Nach 13 Jahren als Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg, wurde Gérard Korsten im Sommer 2018 zum Ehrendirigenten auf Lebenszeit ernannt. Zuvor war er Musikalischer Leiter bei den London Mozart Players, dem South African State Theatre in Pretoria und dem Uppsala Chamber Orchestra. Von 1999 bis 2005 war er in gleicher Position beim Orchestra del Teatro Lirico di Cagliari (Sardinien) tätig. Am Teatro Lirico di Cagliari leitete Gérard Korsten nicht nur Italien-Premieren von Richard Strauss’ Die ägyptische Helena, Webers Euryanthe, Delius’ A Village Romeo and Juliet sowie Schuberts Alfonso und Estrella, sondern er brachte ebenso regelmäßig Repertoire-Klassiker wie Aida, Carmen, Die Fledermaus, Die Zauberflöte, Don Pasquale, Il barbiere di Siviglia, La Traviata, Lucia di Lammermoor, Tosca, Un ballo in maschera und zuletzt Don Giovanni zur Aufführung.

Die bei Arthaus erschienene DVD Le nozze di Figaro, aufgenommen an der Mailänder Scala mit Diana Damrau und Ildebrando d’Arcangelo in den Hauptrollen, wurde in Frankreich mit einem Diapason D’Or und in den USA als Critic’s Choice des Magazins Opera News ausgezeichnet. Weitere Einspielungen unter der Leitung von Gérard Korsten umfassen Tschaikowskis Serenade und Souvenir de Florence mit dem Chamber Orchestra of Europe (Deutsche Grammophon),
Orchesterwerke von Crusell, Lindblad und Eggert (Naxos), La Veuve joyeuse (DVD, Erato) sowie einige Aufnahmen mit dem Teatro Lirico di Cagliari: Die ägyptische Helena, Euryanthe und Lucia di Lammermoor auf CD (Dynamic) und Alfonso und Estrella (Dynamic) und Don Pasquale (Arthaus) auf DVD.

In Pretoria geboren, begann Gérard Korsten seine Laufbahn zunächst als Geiger. Nach seiner Ausbildung bei Ivan Galamian am Curtis Institute in Philadelphia ging er nach Salzburg, wo er bei Sándor Végh studierte, der ihn als Konzertmeister und stellvertretenden Musikalischen Leiter zu seiner Camerata Salzburg holte. 1987 wurde Korsten Konzertmeister des Chamber Orchestra of Europe und arbeitete dort neun Jahre lang eng mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Nikolaus Harnoncourt und Heinz Holliger zusammen.

Gérard Korsten hat zwei Töchter und lebt mit seiner Frau, der italienischen Sopranistin Eva Mei, in Zürich und Arezzo.

2025/2026
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Hossein Pishkar

Der iranische Dirigent Hossein Pishkar gewann 2017 den renommierten Deutschen
Dirigentenpreis, einen internationalen Wettbewerb für junge Dirigenten, den der Deutsche
Musikrat in Zusammenarbeit mit den führenden Kölner Musikinstitutionen veranstaltet.
Außerdem verlieh ihm der Deutscher Musikrat 2017 den Ernst-von-Schuch Förderpreis der Ernstvon-
Schuch Familienstiftung.

Als Gastdirigent arbeitet er mit Orchestern wie dem Beethoven Orchester Bonn, Belgrade
Philharmonic Orchestra, der Königlichen Kapelle Kopenhagen, NDR Radiophilharmonie, Noord
Nederlands Orkest, Orchestra Giovanile Luigi Cherubini, Orchestra Regionale della Toscana,
Orchestre de Chambre de Lausanne, Orchestre Philharmonique de Strasbourg, Orquesta Ciudad
de Granada, Qatar Philharmonic Orchestra, Slovenian Philharmonic Orchestra, Staatsorchester
Stuttgart und dem WDR-Sinfonieorchester.

In der Saison 2025/26 debütiert er bei der Haydn Philharmonie, der Janáček Philharmonie
Ostrava und dem Orchester der Lithuanian Opera. Wiedereinladungen führen ihn u. a. zum
Belgrade Philharmonic, Noord Nederlands Orkest, Orchestra Regionale della Toscana und Qatar
Philharmonic.

Zu den bemerkenswerten Operndebüts der vergangenen Saisons gehören: Bizets Carmen
(Regie: Barrie Kosky), Schostakowitschs Die Nase (Regie: Àlex Ollé), Verdis Aida und Mozarts
La Clemenza di Tito an der Königlichen Dänischen Oper, Mozarts Die Zauberflöte (Regie: Barrie
Kosky) an der Staatsoper Stuttgart und Verdis Rigoletto (Regie: Cristina Mazzavillani Muti) beim
Ravenna Festival.

Bevor Hossein Pishkar sein Dirigierstudium bei Rüdiger Bohn an der Robert Schumann
Hochschule Düsseldorf begann, studierte er Komposition und Klavier in Teheran, der Stadt, in
der er geboren wurde. Er besuchte Meisterkurse bei Riccardo Muti (Aida im Rahmen der Italian
Opera Academy in Ravenna) und Sir Bernard Haitink (Lucerne Festival Orchestra).

Videos


Schoenberg: Pelleas und Melisande, Op. 5
Hossein Pishkar (Dirigent)
Belgrade Philharmonic Orchestra
(08.03.2024)


Raff: 3. Sinfonie in F-Dur op. 153
Hossein Pishkar (Dirigent)
Musikkollegium Winterthur
(29.09.2023)


Mozart: 34. Sinfonie D-Dur K. 338
Hossein Pishkar (Dirigent)
Königliche Kapelle Kopenhagen
(09.04.2021)


Hossein Pishkar / NDR Radiophilharmonie
Grieg: Peer Gynt Suite Nr 1 op. 46; Peer Gynt Suite Nr. 2 op. 55
Corinna Haurfouc, Solveig
Alexander Radulescu, Text und Regie
NDR Radiophilarmonie
(23.-25.02.2021)


Hossein Pishkar / L’Orchestre Philharmonique de Strasbourg
Mandelsshon Bartholdy: Ouvertüre zu „Ray Blas“ Schumann: Konzert für Cello in a-Moll Mendelsshon Bartholdy: Symphonie Nr. 4 in A-Dur op.90 – „Italianische“
Marceau Lèfevre (Fagott)
Hossein Pishkar (Dirigent)
L’Orchestre Philharmonique de Strasbourg
Live Recording (26.11.2020)

Audio

Berlioz: Scene d’amour Romeo and Juliette
Hossein Pishkar (Dirigent)
The Royal Danish Orchestra
The Royal Opera House Copenhagen (31.12.2024)

Mendelssohn Bartholdy: Das Märchen von der schönen Melusine, op. 32
Hossein Pishkar (Dirigent)
Orchestre de Chambre de Lausanne
Salle Métropole Lausanne (28.02.2024)

Smetana: Die Moldau – Vltava
Hossein Pishkar (Dirigent)
WDR Sinfonieorchester
Kölner Philarmonie (14.09.2018)

Nächste Konzerte
2025-12-1220:00BelgradeBelgrade Philharmonic Orchestra
2025-12-1820:30RoveretoFondazione Haydn di Bolzano e Trento
2025-12-1920:00Nova PonenteFondazione Haydn di Bolzano e Trento
2025-12-2020:00Bolzano Fondazione Haydn di Bolzano e Trento
2025-12-2218:00FondoFondazione Haydn di Bolzano e Trento
2025-12-2320:30Trento Fondazione Haydn di Bolzano e Trento
2026-01-0218:00Cieszyn Janáčkova filharmonie Ostrava
2026-01-0318:00TřinecJanáčkova filharmonie Ostrava
2026-02-1920:15GroningenHet Noord Nederlands Orkest
2026-02-2011:00Groningen (School Concert)Het Noord Nederlands Orkest
2026-02-2020:00 DrachtenHet Noord Nederlands Orkest
2026-03-14MantovaOrchestre da Camera di Mantova
2026-03-15Dobbiaco (Festival Dolomites)Orchestre da Camera di Mantova
2026-04-1320:30PordenoneOrchestre da Camera di Mantova
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Biografie

Der iranische Dirigent Hossein Pishkar leitet als Gastdirigent Orchester wie das Beethoven Orchester Bonn, Belgrade Philharmonic Orchestra, die Königliche Kapelle Kopenhagen, NDR Radiophilharmonie, das Noord Nederlands Orkest, Orchestra Giovanile Luigi Cherubini, Orchestra Regionale della Toscana, Orchestre de Chambre de Lausanne, Orchestre Philharmonique de Strasbourg, Orquesta Ciudad de Granada, Qatar Philharmonic Orchestra, Slovenian Philharmonic Orchestra, Staatsorchester Stuttgart und das WDR-Sinfonieorchester.

Zu den bemerkenswerten Operndebüts der vergangenen Saisons gehören: Bizets Carmen (Regie: Barrie Kosky), Schostakowitschs Die Nase (Regie: Àlex Ollé), Verdis Aida und Mozarts La Clemenza di Tito an der Königlichen Dänischen Oper, Mozarts Die Zauberflöte (Regie: Barrie Kosky) an der Staatsoper Stuttgart und Verdis Rigoletto (Regie: Cristina Mazzavillani Muti) beim Ravenna Festival.

In der Saison 2025/26 wird Hossein Pishkar sein Debüt bei der Haydn Philharmonie in Bozen, Janacek Philharmonie in Ostrava und dem Orchester der Lithuanian Opera geben und kehrt als Gastdirigent zum Belgrade Philharmonic, Noord Nederlands Orkest, Orchestra Regionale della Toscana, Qatar Philharmonic und dem Pazaislis Music Festival Litauen zurück.

Als Assistent arbeitete er mit FrançoisXavier Roth bei der Einstudierung von Philippe Manourys Lab.Oratorium mit dem Gürzenich-Orchester und übernahm als 2. Dirigent Konzerte in der Kölner Philharmonie, in der Philharmonie de Paris sowie in der Elbphilharmonie in Hamburg. Hossein Pishkar assistierte Sylvain Cambreling bei der Jungen Deutschen Philharmonie für die Lulu Suite von Alban Berg und Rebecca Saunders’ Violinkonzert Still.

Als Assistent arbeitete er mit François-Xavier Roth bei der Einstudierung von Philippe Manourys Lab.Oratorium mit dem Gürzenich-Orchester und übernahm als 2. Dirigent Konzerte in der Kölner Philharmonie, in der Philharmonie de Paris sowie in der Elbphilharmonie in Hamburg. Hossein Pishkar assistierte Sylvain Cambreling bei der Jungen Deutschen Philharmonie für die Lulu Suite von Alban Berg und Rebecca Saunders’ Violinkonzert Still.

Er besuchte Meisterkurse von Riccardo Muti (Aida im Rahmen der Italian Opera Academy in Ravenna) und Sir Bernard Haitink (Lucerne Festival Orchestra). Im Rahmen des Kursprogramms vom Dirigentenforum nahm er Unterricht bei John Carewe, Marko Letonja, Nicolás Pasquet, Mark Stringer und Johannes Schlaefli.

Hossein Pishkar gewann 2017 den renommierten Deutschen Dirigentenpreis, einen internationalen Wettbewerb für junge Dirigenten, den der Deutsche Musikrat in Zusammenarbeit mit den führenden Kölner Musikinstitutionen veranstaltet. Außerdem verlieh ihm der Deutscher Musikrat 2017 den Ernst-von-Schuch Förderpreis der Ernst-von-Schuch Familienstiftung.
 
Bevor Hossein Pishkar sein Dirigierstudium bei Rüdiger Bohn an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf begann, studierte er Komposition und Klavier in Teheran, der Stadt, in der er geboren wurde. Im Iran dirigierte er bereits das Teheran Youth Orchestra und das Orchester der Teheran Music School.

2025/2026

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Tibor Bogányi

Erster Gastdirigent Conductor – Pannon Philharmonic Orchestra

Tibor Bogányi studierte Dirigieren und Cello an der Sibelius-Akademie in Finnland bei Jorma Panula, Leif Segerstam und Arto Noras und vertiefte seine Ausbildung bei János Fürst am Conservatoire de Paris. 2002 wurde er im Alter von 28 Jahren Dirigent des Turku Symphony Orchestra, 2008 Chefdirigent und Musikdirektor des Lappeenranta City Orchestra und 2011 Chefdirigent des Pannon Philharmonic Orchestra in Pécs.

Bogányi zeichnet sich durch künstlerische Vielfalt und virtuose Interpretation aus und dirigiert operatisches und symphonisches Repertoire auf höchstem Niveau. Er arbeitete mit Orchestern wie den Bochumer Symphonikern, Bruckner Orchester Linz, Helsinki Philharmonic, Orchestre National du Capitole de Toulouse und Tonkünstler Orchester Niederösterreich sowie Solisten wie Andrei Gavrilov, Ilya Gringolts und Miklós Perényi.

Sein Repertoire umfasst Symphonien, große Chorwerke und Oratorien. Höhepunkte seiner Operntätigkeit waren u. a. Mozarts Così fan tutte und Don Giovanni, Verdis La traviata und Macbeth, Bizets Carmen, Strawinskys Le Sacre du printemps sowie alle dramatischen Werke von Bartók. 2014 debütierte er an der Ungarischen Staatsoper mit Boitos Mefistofele und Puccinis Tosca.

Bogányi arbeitete an zahlreichen Radio- und TV-Aufnahmen und wurde 2017 mit dem Ungarischen Goldenen Verdienstkreuz (zivile Abteilung) ausgezeichnet.

Videos


Bartók: Der wunderbare Mandarin
Pannon Philharmonic
Kodály Centre (24.02.2025)


Liszt: Prometheus
Pannon Philharmonic
Kodály Centre (22.10.2022)


Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur
Pannon Philharmonic Orchestra
Kodály Centre (09.09.2021)


Dvořák: 9. Sinfonie e-Moll op. 95
Pannon Philharmonic Orchestra
Kodály Centre (17.04.2019)

Nächste Konzerte
2026-01-0219:00PécsPannon Philharmonic
2026-01-23LappeenrantaLappeenranta City Orchestra
2026-02-2711:00Budapest (Carmina Burana)Hungarian State Opera
2026-02-2819:00Budapest (Carmina Burana)Hungarian State Opera
2026-03-0111:00Budapest (Carmina Burana)Hungarian State Opera
2026-03-0519:00Budapest (Carmina Burana)Hungarian State Opera
2026-03-0819:00Budapest (Carmina Burana)Hungarian State Opera
2026-03-2619:00VeszprémGyőri Filharmonikus Zenekar
2026-03-2719:00Györ Győri Filharmonikus Zenekar
2026-05-0819:30BudapestPannon Philharmonic
2026-05-0918:00PécsPannon Philharmonic
2026-05-2411:00Budapest (Mozart: Die Entführung aus dem Serail)
2026-05-2619:00Budapest_Carmina Burana
Fotogalerie
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Biografie

Tibor Bogányi verfolgte sein Studium als Dirigent und Cellist an der Sibelius-Akademie in Finnland. Seine Professoren waren Jorma Panula und Leif Segerstam sowie Arto Noras. Außerdem erhielt er weitere Ausbildung von János Fürst als Gasthörer am Conservatoire de Paris. Im Jahr 2002 wurde er im Alter von 28 Jahren zum Dirigenten des Turku Symphony Orchestra ernannt. 2008 übernahm er die Position des Chefdirigenten und Musikdirektors des Lappeenranta City Orchestra in Finnland und 2011 die des Chefdirigenten des Pannon Philharmonic Orchestra in Pécs.

Bogányis Konzerte zeichnen sich durch künstlerische Vielfalt und virtuose Interpretation aus; er tritt auf herausragendem Niveau mit operatischem und symphonischem Repertoire auf und arbeitet mit den weltweit führenden Orchestern und Künstlern zusammen. In den letzten Spielzeiten dirigierte er unter anderem die Bochumer Symphoniker, das Bruckner Orchester Linz, die Kopenhagener Philharmonie, das Finnische Radio-Symphonieorchester, die Helsinkier Philharmonie, die Lahti Symphony, die Mexico State Symphony, das Orchestre National du Capitole de Toulouse, das St. Petersburg Symphony, die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, das Tampere Philharmonic und das Tonkünstler Orchester Niederösterreich. Er arbeitete außerdem mit Solisten wie Andrei Gavrilov, Ilya Gringolts, Gary Hoffman, Zoltán Kocsis, Miklós Perényi und Dénes Várjon zusammen. Zwischen 1999 und 2002 war er künstlerischer Leiter des VIVO Youth Philharmonic Orchestra und dirigierte im Verlauf seiner Karriere mehrere Jugendorchester, wobei besonders das Symphonische Orchester der Sibelius-Akademie hervorzuheben ist.

Sein Repertoire reicht von symphonischer Musik bis hin zu großen Chorwerken und Oratorien. 2006 feierte er die erfolgreiche Premiere von Mozarts Così fan tutte an der Finnischen Nationaloper, gefolgt von Verdis La traviata und Macbeth 2009 sowie Mozarts Don Giovanni 2010. Er dirigierte Bizets Carmen, Strawinskys Le Sacre du printemps und alle dramatischen Werke von Bartók. 2014 gab er sein Debüt an der Ungarischen Staatsoper mit Boitos Mefistofele und Puccinis Tosca.

Bogányi arbeitete an unzähligen Radio- und TV-Aufnahmen mit. In Anerkennung seiner herausragenden Arbeit wurde ihm 2017 das Ungarische Goldene Verdienstkreuz, zivile Abteilung, verliehen.

2025 / 2026

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Frank Strobel

Künstlerischer Leiter – Europäische FilmPhilharmonie, Berlin

Frank Strobel gehört zu den international versierten Dirigenten mit einem stilistisch vielfältigen Repertoire. Seit Jahren ist er eine Schlüsselfigur im interdisziplinären Bereich von Film und Musik – sein Engagement brachte den Film mit Live-Orchester in führende Opern- und Konzerthäuser.

Er dirigiert regelmäßig die Filarmonica della Scala, das HR-Sinfonieorchester Frankfurt, London Symphony Orchestra, Orchestre de Paris, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Seattle Symphony, Staatskapelle Dresden, Sydney Symphony und das Tonhalle-Orchester Zürich. Enge Kooperationen bestehen mit der Alten Oper Frankfurt, dem Palais des Beaux Arts in Brüssel, der Kölner und Pariser Philharmonie sowie dem Konzerthaus Wien. Zuletzt war er Chefdirigent des WDR-Funkhausorchesters.

Zu den Höhepunkten der Saison 2025/26 gehören Hommagen an Ennio Morricone in Berlin, Dracula in Paris, Phantom der Oper in Los Angeles und Die Nibelungen in Wien.

Zu seinen wichtigsten Filmprojekten zählen Napoléon (2024), Nosferatu (2023), Ivan The Terrible (2016), J’accuse (2014), Metropolis (2010), Nibelungen (2010), Battleship Potemkin (2009), Rosenkavalier (2006), Romeo & Juliet (2006) und Alexander Nevsky (2003). International anerkannt ist er zudem für Erst- und Wiederaufführungen von Werken von Franz Schreker, Alexander von Zemlinsky, Siegfried Wagner und Alfred Schnittke. 2000 gründete er die Europäische FilmPhilharmonie, die das Genre Musik und Film im Konzertsaal weiterentwickelt.

Seine Diskographie umfasst fünf Ersteinspielungen von Alfred Schnittkes Filmmusiksuiten mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin bei Capriccio; die letzte CD wurde mit dem Opus Klassik 2022 ausgezeichnet.

Videos


Weinberg: Suite für Orchester
Frank Strobel (Dirigent)
hr-Sinfonieorchester Jahrhunderthalle Frankfurt
(06.05.2023)


Bernstein: Candide – Overture, Op. 49
Frank Strobel (Dirigent)
hr-Sinfonieorchester Jahrhunderthalle Frankfurt
(06.05.2023)


Prokofiev: Sinfonie Nr. 1
Frank Strobel (Dirigent)
hr-Sinfonieorchester Jahrhunderthalle Frankfurt
(06.05.2023)


Christopher Young: Nosferatu
Trailer
Frank Strobel (Dirigent)
Tonhalle-Orchester Zürich
Tonhalle Zürich – Großer Saal (24.+25.02.2023)
Weltpremiere


Scholl: Whale Song (World Premiere)
Scholl: Whale
Frank Strobel (Dirigent)
WDR Funkhausorchestrer
WDR Sendesaal (01.04.2022)


Alfred Schnittke: Film Music Vol. 5
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Promotional Video
Capriccio (07.2021)


Abel Gance: J’accuse
Preview
Frank Strobel (Dirigent)
Orchestre Philarmonique d


Matrix. Film in Concert
(USA, 1999)
Regie: Lana Wachowski, Lilly Wachowski
Musik: Don Davis


Der Rosenkavalier
(Österreich, 1925)
Regie: Robert Wiene
Musik: Richard Strauss, adapted by Bernd Thewes, arranged by Frank Strobel


Iwan der Schreckliche
(Russland, 1943)
Regie: Sergej Eisenstein
Musik: Sergej Prokofjew

Nächste Konzerte
2025-12-0320:00BerlinRundfunk-Sinfonieorchester Berlin
2025-12-0618:00Weimar Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar
2025-12-0711:00Weimar Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar
2025-12-0716:00Weimar Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar
2026-01-2219:30StuttgartStaatsorchester Stuttgart
2026-01-2919:00FrankfurtHR-Sinfonieorchester
2026-02-1419:30ViennaWiener Konzerthaus
2026-02-1519:30ViennaWiener Konzerthaus
2026-02-2620:00ToulouseOrchestre National du Capitole de Toulouse
2026-02-2720:00ToulouseOrchestre National du Capitole de Toulouse
2026-02-2820:00ToulouseOrchestre National du Capitole de Toulouse
Projekte

ALEXANDER NEVSKY

(Russland, 1938)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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BATTLESHIP POTEMKIN

(Russland, 1926)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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BLANCANIEVES

(Spanien, 2012)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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Weitere Informationen

BERLIN. DIE SINFONIE DER GROßSTADT

(Deutschland, 1927)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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Weitere Informationen

BRAM STOKER’S DRACULA

(Vereinigte Staaten, 1992)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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Weitere Informationen

DAS WUNDER VON BERN

(Deutschland, 2003)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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DAS NEUE BABYLON

(Russland, 1925)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

DAS PHANTOM DER OPER

(Vereinigte Staaten, 1928)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

DIE WEISSE HÖLLE VOM PIZ PALÜ

(Deutschland, 1929)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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Weitere Informationen

THE LODGER

(Großbritannien, 1926)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

DER ROSENKAVALIER

(Österreich, 1925)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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Weitere Informationen

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DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED

(Deutschland, 1913)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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Weitere Informationen

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DIE NIBELUNGEN, TEIL 1: SIEGRIED

(Deutschland, 1924)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

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DIE NIBELUNGEN, TEIL 2: KRIEMHILDS RACHE

(Deutschland, 1924)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

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DER SCHATZ

(Deutschland, 1922)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

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DIE PASSION DER JUNGFRAU VON ORLÉANS

(Frankreich, 1928)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

ENNIO MORRICONE: PER UN’IMMAGINE 

In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

FAUST

(Deutschland, 1925)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

HENRY V

(England, 1944)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

IM KAMPF MIT DEM BERGE

(Deutschland, 1921)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

IVAN DER SCHRECKLICHE

(Russland, 1943)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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J’ACCUSE

(Frankreich, 1919)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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Weitere Informationen

KING KONG – EINE FILMSINFONIE

(Vereinigte Staaten, 1933)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

LA ROUE

(Frankreich, 1923)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

THE LOST WORLD

(Vereinigten Staaten, 1925)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

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MATRIX LIVE. FILM IN CONCERT

In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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Detailliertes Informationsblatt als PDF

Meisterregisseure und ihre Komponisten: Federico Fellini  & Nino Rota

In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

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METROPOLIS

In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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Weitere Informationen

NAPOLEON


Weitere Informationen

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NOSFERATU – EINE SYMPHONIE DES GRAUENS

(Deutschland, 1922)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

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Weitere Informationen

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OKTOBER

(Russland, 1928)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

THINGS TO COME

(Vereinigtes Königreich, 1936)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

WITH A SMILE – CHAPLIN IN CONCERT 

In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

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RICHARD WAGNER

(Deutschland, 1913)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

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ROMEO UND JULIET

(Russland, 1954/55)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

Neue Projekte

DIE TRUMAN SHOW

(Vereinigten Staaten, 1998)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

HAMLET

(Russland, 1964)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

STAR TREK

(Vereinigten Staaten, 1979)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

TOTAL RECALL

(Vereinigten Staaten, 1990)
In Zusammenarbeit mit der Europäische FilmPhilharmonie

Weitere Informationen

Diskografie

Discografie als PDF

Movie Themes Made in GermanyMOVIE THEMES MADE IN GERMANY
Schneider, Enjott: Ohne Dich: Jenseits der Sehnsucht; Cararina von Siena, „Die Mystikerin“; Violin Concerto, „Augen der Erde“ (Earth’s Eye): II. Mondsee, Die andere Frau; u.a.
Frank Strobel (Dirigent)
WDR Funkhausorchester
CD: Solo Musica
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Unique
UNIQUE
Soundtracks from Das Leben der Anderen, Schindler’s List, Das Parfum and more
Frank Strobel (Dirigent)
NDR Radiophilharmonie
(2025)

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CHRISTOPER YOUNG: NOSFERATU – A SYMPHONY OF HORROR
Young: Nosferatu – A Symphony of Horror
Frank Strobel (Dirigent)
Saya Hashino (Orgel)
Tonhalle Orchester Zürich
CD: Simax (2024)
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Astor Piazzolla (1921-1992): Bandoneon-Konzert "Aconcagua", CD PER ARNE GLORVIGEN – BANDONEON
Strawinsky. Tango Glorvigen: Corazones en el viento; Valerita
Frank Strobel (Dirigent)
Glorvigen Quartet
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
CD: Simax (2021)
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Alfred Schnittke: Filmmusik Edition Vol.5 (CD) – jpc
ALFRED SCHNITTKE Film Musil Vol. V
Schnittke: Tagessterne; Der Liebling des Publikums; Voter Sergius
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Rundfunkchor Berlin
CD: Capriccio ( 2021)
Opus Klassik 2022 Kategory „Filmmusik“
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Alexandre Astier – Kaamelott – Premier Volet (2020, CD) - Discogs Kaamelott – Premier Volet
Alexandre Astier: Kaamelott
Musik: Alexander Astier
Frank Strobel (Dirigent) Orchestre National de Lyon CD: Deutsche Grammophon (2020)

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Chicago - Weltstadt in Flegeljahren (1931) [Blu-ray]: Amazon.de: Hauser,  Heinrich: DVD & Blu-ray
Chicago – Weltstadt in Flegeljahren

Musik: Neue Kompositionen von Andy Miles (2020)
Frank Strobel (Dirigent)
WDR Funkhausorchester
DVD/Blu-ray: Absolut MEDIEN (Arte Edition) (2020)
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Kapustin & Schnittke: Cello Concertos by Eckart Runge, Rundfunk-Sinfonieorchester  Berlin & Frank Strobel on Apple Music

Kapustin | Schnittke: Cello Concertos
Schnittke: Konzert für Violoncello Und Orchester Nr. 1, op. 85
Eckart Runge (Cello)
Frank Strobel (Dirigent) 
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
CD: Capriccio (2020)
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ekkehard jung artists & projects - en - artists & projects - Conductor - Frank  Strobel
La Roue 

Stummfilm von Abel Gance (Frankreich, 1923)
Musik: Arthur Honegger und Paul Fosse
Arrangement: Bernd Thewes
Frank Strobel (Dirigent) 
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
DVD/Blu-ray: Pathé (2020)
Mehr Information

Berlin - New York | HIGHRESAUDIO
Berlin – New York

Die ganze Welt ist himmelblau; After the Rain; Bei dir war es immer so schön; Happy Days Are Here Again, u.a.
Lyambiko (Gesang)
Frank Strobel (Dirigent)
WDR Funkhausorchester
Cd: Sony Music (2019)
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Prokofiev: Ivan the Terrible, Op. 116 - Album by Sergei Prokofiev, Marina  Prudenskaya, Alexander Vinogradov, Berlin Radio Symphony Orchestra, Rundfunkchor  Berlin, Frank Strobel | Spotify
Ivan the Terrible
Sergey Prokofiev: Ivan the Terrible
Marina Prudenskaya (Mezzosoprano)
Alexander Vinogradov (Mass)
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Rundfunkchor Berlin
Capriccio (2018)
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Metropolis
Stummfilm von Fritz Lang (Deutschland, 1921)
Musik: Gottfried Huppertz
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Pan Classics (2018)
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Gottfried Huppertz (1887-1937): Filmmusik: Zur Chronik von Grieshuus (Filmmusik), 2 CDs
Zur Chronik von Grieshuus

Stummfilm von Arthur von Gerlach (Deutschland, 1925)
Musik: Gottfried Huppertz
Frank Strobel (Dirigent)
Frankfurt Radio Symphony Orchestra
Cd: Pan Classics (2016)
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Gottfried Huppertz (1887-1937): Die Nibelungen (Auszüge), CD
Die Nibelungen
Abstracts from the movies „Siegfried“ and „Kriemhilds Rache“ by Fritz Lang Movie music by Gottfried Huppertz Frank Strobel (conductor) Frankfurt Radio Symphony Orchestra
Cd: Pan Classics (2016)
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Der Müde Tod
Stummfilm von Fritz Lang (Deutschland, 1921)
Musik: Cornelius Schwehr
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
DVD: Murnau Stiftung (2016)
Pietro Mascagni (1863-1945): Filmmusik: Rapsodia Satanica (Musik zum Film von Nino Oxilia, 1917), CD
Rapsodia Satanica & Il Gattopardo
Mascagni: Rhapsodia Satanica  Rota: Il Gattopardo Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Frank Strobel (Dirigent)
CD: Capriccio (2015)
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Gottfried Huppertz (1887-1937): Filmmusik: Die Nibelungen (Komplette Filmmusik), 4 CDs
Die Nibelungen
Stummfilm von Fritz Lang (Deutschland, 1924)
Musik: Gottfried Huppertz
Frank Strobel (Dirigent)
Frankfurt Radio Symphony Orchestra
CD: PAN (2009/2010)
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Primär

Alfred Schnittke – Film Music Edition
Schnittke: Die Geschichte Eines Unbekannten Schauspielers; Die Kommissarin; Clowns Und Kinder; Die Glasharmonika; u.a.
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Frank Strobel (Dirigent)
Capriccio (2015)
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Fotogalerie
Pest – Die Rückkehr
Film von Niki Stein (Deutschland, 2002)
Musik: Ulrich Reuter
Frank Strobel (Dirigent)
Czech Symphony Orchestra Prague
Alhambra/ DA Music (2014)
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Die Nibelungen
Stummfilm von Fritz Lang (Deutschland, 1924)
Musik: Gottfried Huppertz
hr-Sinfonieorchester Frankfurt
Frank Strobel (Dirigent)
DVD/ blue ray: Universum Film (2013/Deluxe Edition)
Richard Wagner
Stummfilm von Carl Fröhlich und William Wauer (Deutschland, 1913)
Musik: Giuseppe Becce
Frank Strobel (Dirigent)
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
DVD: Universum Film (2013)
Im Kampf mit dem Berge
Stummfilm von Arnold Fanck (Deutschland, 1921)
Musik: Paul Hindemith
Frank Strobel (Dirigent)
hr-Sinfonieorchester Frankfurt
DVD: Universum Film (2013)
Donna Leon: Brunetti
Musik: Ulrich Reuter
Frank Strobel (Dirigent)
Norddeutsche Philharmonie Rostock
CD: Alhambra/ DA Music (2013)
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Die Nibelungen
Stummfilm von Fritz Lang (Deutschland, 1924)
Musik: Gottfried Huppertz
Frank Strobel (Dirigent)
DVD: Edition SZ Cinemathek Stummfilm (2012)
Das Weib des Pharao
Stummfilm von Ernst Lubitsch
Musik: Eduard Künneke
Frank Strobel (Dirigent)
WDR Rundfunkorchester Köln
DVD (2011)
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Edmund Meisel (1894-1930): Filmmusik: Berlin - Die Sinfonie der Großstadt (Filmmusik), CD
Berlin. Die Sinfonie der Großstadt
Stummfilm von Walther Ruttmann (Deutschland, 1927)
Music: Edmund Meisel, arranged by Bernd Thewes
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
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Metropolis
Stummfilm von Fritz Lang (Deutschland, 1926)
Musik: Gottfried Huppertz
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
DVD, blue ray: warner home (2011)
3 Discs – Sonderedition
Gottfried Huppertz (1887-1937): Filmmusik: Metropolis (Filmmusik), CD
Metropolis
Stummfilm von Fritz Lang (Deutschland, 1926)
Musik: Gottfried Huppertz
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
CD: Capriccio (2011)
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Max Raabe: Küssen kann man nicht alleine, CD
Küssen kann man nicht alleine
Max Raabe
Frank Strobel (Dirigent)
Palastorchester
CD: Decca (2011)
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Primär
Alfred Schnittke
Schnittke: Quintett Für Klavier, 2 Violinen, Viola Und Violoncello; Quartett Für Klavier, Violine, Viola Un Violoncello; Trio Für Klavier, Violine Und Violoncello, u.a.
Maria Lettberg (Klavier)
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
CD: Crystal Edition (2011)
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Primär
Rabih Abou-Khalil: Trouble in Jersualem
Abou-Kalil: Jerusalem; Lament; Gerusalemme Liberata; Once Upon A Dervish; Saladin And Nathan The Wise; A Prayer For Tolerance
Sophie Notte (Cello)
Michel Godard (Tuba)
Sarina Zickgraf (Viola)
Tobias Feldman (Violin)
Frank Strobel (Dirigent)
Bundesjugendorchester (BJO)
CD: enja records (2010)
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Alfred Schnittke (1934-1998): Filmmusik: Filmmusik Edition Vol.4, Super Audio CD
ALFRED SCHNITTKE Film Musil Vol. IV Schnittke: Sport, Sport, Sport, ; u.a.
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
CD: Capriccio (2009)
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Primär

Alfred Schnittke – The Piano Concertos Nos. 1-3
Schnittke: Konzert für Piano und Orchester; Konzert für Klavier & Streicher, u.a.
Ewa Kupiec (Klavier)
Maria Lettberg (Klavier)
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
CD: Phoenix Edition (2008)
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Sigfied Wagner – Der Kobold
Wagner: Der Kobold, op. 3
Rebecca Broberg (Verena)
Regina Mauel (Gertrud)
Frank Strobel (Dirigent)
Nürnberger Symphoniker
DVD: Marco Polo (2008)
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Der Schmied von Marienburg, Op. 13: Ouverture - song and lyrics by  Siegfried Wagner, Marek Kalbus, Till Schulze, Anton Leiss-Huber, Christoph  von Weitzel, Karl Schneider, Anne Wieben, Maacha Deubner, Johannes  Fottinger, Therese
Der Schmied von Marienburg
Siegfried Wagner: Der Schmied von Marienburg
Karl Schneider (Muthart)
Rebecca Broberg (Friedelind)
Ralf Sauerbrey (Willekin)
u.a.Frank Strobel (Dirigent)
Baltic Philharmonic Gdansk
CD: Marco Polo (2008)
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Das Neue Babylon
Stummfilm von Grigori Kozintsev und Leonid Trauberg
Musik: Dmitri Shostakovich
Frank Strobel (Dirigent)
SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern
DVD: Absolut Medien (2007)
Max Deutsch (1892-1982): Filmsymphonie "Der Schatz", CD
Der Schatz
Stummfilm von Georg Wilhelm Pabst (Deutschland, 1926)
Musik: Max Deutsch
Frank Strobel (Dirigent)
Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
DVD: Arthaus (2007)
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Der Rosenkavalier 
Stummfilm von Robert Wiene (Deutschland, 1925)
Musik: Richard Strauss
Frank Strobel (Dirigent)
Sächsische Staatskapelle Dresden
DVD: Edition Film + Text (2007)
Schnittke, A.: Film Music, Vol. 3 von Frank Strobel bei Amazon Music -  Amazon.de
ALFRED SCHNITTKE Film Musil Vol. III
Schnittke: Rikki-Tikki-Tavi; A Tale of Travels
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
CD: Capriccio (2007)
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Die Generallinie
Stummfilm von Sergei Eisenstein (Russland, 1929)
Musik: Taras Buyevsky
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
DVD: AbsolutMedien (2006)
Schnittke, A.: Film Music, Vol. 2
ALFRED SCHNITTKE Film Musil Vol. II
Schnittke: Clowns and Kids; The Waltz; The Glass Accordion; The Ascent
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
CD: Capriccio (2006)
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Dmitri Shostakovich
Shostakovich: New Babylon Op. 18; A Year Is Like a Lifetime Op. 128 a
Frank Strobel (Dirigent)
SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern
CD: Hänssler Classic (2006)
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Primär
ALFRED SCHNITTKE Film Music Vol. I
Schnittke: The Story of an Unknown Actor; Commissar
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
CD: Capriccio (2005)
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Prokofiev: Alexander Nevski
Film von Sergei Eisenstein (Russland, 1938)
Musik: Sergei Prokofiev
Marina Domaschenko (Solist)
Frank Strobel (Dirigent)
Ernst-Senff-Chor
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
CD: Capriccio 2014
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Giuseppe Becce (Detlev Glanert) - Der letzte MannDer letzte Mann
Stummfilm von Friedrich Wilhelm Murnau (Deutschland, 1924)
Musik: Giuseppe Becce
Arrangement: Detlev Glanert
Frank Strobel (Dirigent)
Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken
DVD: Transit Classics (2003)
Fotogalerie

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Biografie

Frank Strobel gehört zu den international versierten Dirigenten mit einem stilistisch ungemein vielfältigen Repertoire. Er ist seit Jahren einer der wichtigsten Protagonisten im interdisziplinären Bereich von Film und Musik – durch sein Engagement hat das FilmKonzert Einzug in die führenden Opern- und Konzerthäuser gehalten.

Als Gastdirigent arbeitet Frank Strobel in Filmmusikprojekten und mit sinfonischem Repertoire mit Orchestern wie der Filarmonica della Scala, dem Finnish Radio Symphony Orchestra, Göteborgs Symfoniker, HR-Sinfonieorchester Frankfurt, London Symphony Orchestra, der NDR Radiophilharmonie, dem Orchestre de Paris, Orchestre National de France, Orchestre National de Lyon, Orchestre Philharmonique du Luxembourg, Orchestre National Capitole Toulouse, Orchestre National de Belgique, Philharmonia Orchestra, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Seattle Symphony, der Staatskapelle Dresden, dem Sydney Symphony, den Wiener Symphonikern und dem Tonhalle-Orchester Zürich. Eigene Konzertreihen verbinden ihn eng mit der Alten Oper Frankfurt und der Tonhalle Zürich. Frank Strobel war zuletzt Chefdirigent des WDR Funkhausorchesters.

In der Saison 2025/26 dirigiert Frank Strobel mit einem Tribut an Ennio Morricone, aus gleichermaßen filmsinfonischen und sinfonischen Werken, das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin in der Berliner Philharmonie. In der Pariser Philharmonie leitet er das Orchestre de Paris bei der französischen Erstaufführung von Bram Stokers DRACULA mit Musik von Wojciech Kilar.
 In dem historischen United Theater on Broadway in Los Angeles bringt er PHANTOM OF THE OPERA mit der Partitur von Roy Budd und dem LA Opera Orchestra zur Aufführung. Zum 100jährigen Jubiläum dirigiert er Richard Strauß Partitur für den DER ROSENKAVALIER Stummfilm in der Liederhalle Stuttgart. Bei dem zweiteiligen Zyklus DIE NIBELUNGEN führt er das Radio-Sinfonieorchester des ORF im Wiener Konzerthaus an In der Luxemburger Philharmonie und in Monaco dirigiert er Hitchcocks BLACKMAIL mit dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg und dem Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo. Mit dem Tonhalle Orchester Zürich bringt er BLANCANIEVES in der Tonhalle Zürich zur Aufführung. In die Alten Oper Frankfurt führt ihn ein sinfonisches Programm mit dem HR-Sinfonieorchester.

Frank Strobel ist besonders in der französischen Musikszene zu Hause. Im Juli 2024 fand die Uraufführung von Abel Gances Filmklassiker NAPOLÉON in der Seine Musicale in Paris mit dem Orchestre National de France, dem Orchestre Philharmonique de Radio France sowie dem Choeur de Radio France unter dem Dirigat Strobels statt. Zur Erstaufführung kam eine neue Musikkompilation revidiert von Simon Cloquet-Lafollye mit einer Vielzahl von Originalkompositionen von Mozart bis Wagner. So hat er im Februar 2023 die neue Partitur von David Hudry für BERLIN. SINFONIE EINER GROßSTADT mit dem Orchestre National de France uraufgeführt. Im März 2023 folgte die Premiere des Filmkonzerts mit dem Orchestre National de Lyon zum Spielfilm KAAMELOTT: PREMITER VOLET vom Produzenten, Schauspieler und Komponisten Alexandre Astier. Und die Premiere des Filmmusikkonzerts CHAPLIN IN CONCERT. WITH A SMILE fand unter seiner Leitung in der Philharmonie Paris mit dem Orchestre de Paris statt. Frank Strobel ist regelmäßiger Gast in der Pariser Philharmonie, beim „Festival Lumière. Grand Lyon Film Festival“ und dirigierte im Februar 2021 bei den Victoires de la Musique.

Ein weiteres großes französisches Projekt konnte 2019 bei dem Musikfest Berlin in Berlin und anschließend in Lyon realisiert werden: das gewaltige siebenstündige Stummfilmepos LA ROUE von Abel Gance mit der Original-Kompilation von 117 Werken französischer Komponisten der Jahre 1880 bis 1920. Sergej Prokofjews Musik zu den Filmen ALEXANDER NEWSKI und IWAN GROSNY wurde von Frank Strobel rekonstruiert und beim Musikfest Berlin uraufgeführt. Die endgültig restaurierte Fassung von METROPOLIS feierte – nach dem Fund einer Originalkopie 2008 in Buenos Aires – ihre Premiere bei der Berlinale 2010 mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) unter der Leitung von Frank Strobel. In der Semperoper Dresden fand 2006 die Wiederaufführung des ROSENKAVALIER-Films mit der Originalmusik von Richard Strauss und der Sächsischen Staatskapelle Dresden statt.

Neben seiner filmmusikalischen Tätigkeit hat Frank Strobel internationale Anerkennung für Erst- und Wiederaufführungen von Werken der Komponisten Alfred Schnittke, Franz Schreker, Alexander von Zemlinsky und Siegfried Wagner erlangt. Der große russische Komponist Alfred Schnittke fand in Strobel einen geistesverwandten Freund und idealen Interpreten seiner Werke. Bis heute liegen die Bearbeitungsrechte seiner Kompositionen bei Frank Strobel.

Im Jahr 2000 gründete Frank Strobel die Kulturinstitution Europäische FilmPhilharmonie, die das Genre Musik und Film im Konzertsaal künstlerisch weiterentwickelte. Eine besondere Bedeutung für diese Entwicklung kam dabei seiner langjährigen Kooperation mit dem TV-Sender ZDF/ARTE zu, für dessen Stummfilmprogramm Frank Strobel als Berater und Dirigent wirkte.

In seiner umfangreichen Diskographie nehmen die Ersteinspielungen der Filmmusiksuiten von Alfred Schnittke in Frank Strobels Bearbeitung mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin einen besonderen Platz ein, bisher sind fünf CDs bei dem Label Capriccio erschienen. Die letzte CD dieser Serie wurde mit einem Opus Klassik 2022 ausgezeichnet.

2025/2026
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